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Ergebnisse
und Folgemassnahmen der PISA-Studie 2006 |
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Schweiz Bildungsforschung PISA 2006 Ergebnisse |
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Schweiz Bildungsforschung PISA 2006 Informationen |
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International Bildungsforschung PISA 2006 |
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Schweiz Bildung Weitere Informationen |
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PISA
2006: Nationale und internationale Ergebnisse |
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Die
PISA 2006-Studie wurde in 57 Ländern, welche welche über 90 %
des weltweit erwirtschafteten Bruttoinlandprodukts verfügen, durchgeführt.
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Rund
400'000 Schülerinnen und Schüler nahmen an den Tests teil. Während
2003 die mathematischen Kenntnisse der 15jährigen Sekundarschüler/innen
untersucht wurden, standen bei PISA 2006 die Kenntnisse in naturwissenschaftlichen
Wissenszweigen der Jugendlichen im Vordergrund.
Der
Mittelwert der Testresultate der 30 OECD-Mitgliedsländer lag bei 500
Punkten. Zwei Drittel der Teilnehmenden erreichten ein Punktetotal zwischen
400 und 600.
Die
vorliegenden Testergebnisse sind wegen einer veränderten Testanlage
nicht mehr mit den Ergebnissen der vorangegangene Tests vergleichbar. |
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PISA
ist ein mehrjähriges Programm der OECD und erfasste mit der Studie
2006 Schulleistungen in 57 Ländern. Die Ergebnisse von PISA liefern
den Bildungsverantwortlichen in der Schweiz Hinweise auf die Leistungsfähigkeit
ihres Bildungssystems im internationalen Vergleich. PISA kann somit Stärken
und Entwicklungsbereiche der nationalen Schulsysteme aufzeigen. |
Die
naturwissenschaftlichen Kompetenzen im Test PISA 2006 |
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In
der PISA-Erhebung 2006 mit dem Schwerpunkt Naturwissenschaften (oder naturwissenschaftliche
Grundbildung) wurde eine wichtige Neuheit eingeführt. Zum ersten Mal
werden die Fragen über die persönlichen Einstellungen nicht nur
im begleitenden Schülerfragebogen erfasst, sondern ebenfalls in den
Testheften. Damit kann ein direkter Bezug zu konkreten Fragen hergestellt
werden. Die Testhefte umfassen:
a)
Fragen zum Wissen und zu den Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler
in den Naturwissenschaften
b)
Fragen zu den Einstellungen (attitudinal items) der Schülerinnen und
Schüler zu den Naturwissenschaften. Damit soll das Interesse der Schülerinnen
und Schüler für naturwissenschaftliche Fragen evaluiert werden,
die Meinung, die sie sich darüber bilden und die Art und Weise, wie
sie die Probleme der Gesellschaft aus einem naturwissenschaftlichen Blickwinkel,
z.B. im Bereich der Umwelt, wahrnehmen.
Vor der Durchführung der PISA-Tests
wurde den Schülerinnen und Schülern mitgeteilt, dass die Testhefte
naturwissenschaftliche, mathematische und Leseaufgaben enthalten. Es wurde
erklärt, dass gewisse Fragen ihre persönliche Einstellung (attitudinal
items) über bestimmte Themen betreffen und dass diese Fragen anders
als die anderen in einem grau hinterlegten Kasten erscheinen. Das Schwerpunktthema
der Erhebung 2006 waren die Kenntnisse und die Kompetenzen im Bereich der
Naturwissenschaften (zwei Drittel der Testzeit). Die Kenntnisse wurden
in den folgenden grossen naturwissenschaftlichen Disziplinen getestet:
Physik, Chemie, Biologie, Erdwissenschaften und Technologie. Die anderen
beiden Bereiche, Mathematik und Lesen, waren diesmal Nebenbereiche.
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