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Wanderung |
Villiger Geissberg |
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Wandern Schweiz: Jura |
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Villiger Geissberg |
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Wanderung
über den Villiger Geissberg: Karte |
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Wanderung
über den Villiger Geissberg: Informationen |
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Wegzeiten
ab Geissberg Chameren P 697.8 |
Bürersteig |
20
Min. |
Rotbergegg |
50
Min. |
Villigen
(Talweg) |
1
Std. 10 Min |
Mandach |
1
Std. 5 Min. |
Ruine
Besserstein |
1
Std. 35 Min. |
Sennhütte |
1
Std. 35 Min. |
Remigen |
1
Std. 30 Min. |
Stilli |
1
Std. 40 Min. |
Siggenthal |
1
Std. 55 Min. |
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Wegzeiten
ab Geissberg Besserstein P 549 |
Bürersteig |
1 Std. 20
Min. |
Geissberg Chameren |
1 Std. |
Villigen
Dorf |
25 Min |
Frick |
5
Std. |
Siggenthal |
1
Std. 15 Min. |
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Wandergebiet
Villiger Geissberg |
Das
Wandergebiet des Villiger Geissbergs zeichnet sich nicht gerade durch viele
Parkplätze aus. Am meisten Parkfläche für Autos gibt an
der Strasse von Viligen zur Rotbergegg. Vereinzelte Abstellflächen
gibt am Bürersteig und auf der Rotbergegg. In den Dörfern um
den Geissberg können (soweit erlaubt) vor allem an den Wochenenden
die Parkflächen der öffentlichen Gebäude benutzt werden. |
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Die
Gemeinden Villigen und Remigen haben im Gebiet des Villiger Geissbergs
zahlreiche Feuerstellen eingerichtet.
Zwischen
Remigen und Villigen gibt es einen kleinen Zoo (Zoo Hasel) mit Parkplätzen. Der Zoo eignet sich auch als Ausgangspunkt für
eine Wanderung auf den Villiger Geissberg.
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Der
Geissberg ist eine stark bewaldete gegen Norden hin ansteigende Fläche.Die
Ränder der Hochfläche werden von steilabfallenden Felsbändern
gekennzeichnet. Der Geissberg hatte vor allem im letzten Weltkrieg eine grosse strategische Bedeutung für die Schweiz. Von ihm aus wurden
u.a. von der Schweizer Armee die Eingänge über die Jurapässe
und der Aare entlang ins Schweizerische Mittelland kontrolliert. |
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Das
Gebiet ist von einigen sichtbaren und verborgenen militärischen Bauwerken
durchzogen. Gut sichtbar und daher auch weniger geheim sind die Bunker
geschützten Geschützstellungen am nördlichen und südlichen
Ende des Villiger Geissbergs.
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Seit
1954 ist der Steinbruch Gabenchopf der Firma Holcim (früher Holderbank
Zement) in Betrieb. Im Steinbruch werden Mergel und Kalk für
die Zementherstellung im Zementwerk in Siggenthal abgebaut.
Im für Privatpersonen nicht zugänglichen Steinbruchareal hat sich eine reichhaltige Flora und Fauna entwickelt. Im Frühjahr
gebären Gämsen ihre Kitzen.
Der
Steinbruch wird nach einem festgelegten Plan rekultiviert. Im südlichen
Abbaugebiet werden bereits Flächen rekultiviert. |
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Der
Steinabbau wird nach Westen hin weiter vorangetrieben. Nach Abschluss der
Abbauarbeiten wird das Steinbruchgebiet wieder zur Hälfte bewaldet
sein. Die Firma Holcim hat ihren Steinbruch "Schümel" bei Holderbank
in seiner Gesamtheit zur Renaturierung freigegeben. Der ehemalige Steinbruch
"Schümel" (Steinbruch
Schümel) ist heute ein für
die Öffentlichkeit teilweise zugängliches Naturschutzgebiet.
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Informationen über den Kanton Aargau |
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