Zoologie und Botanik
Gewässerbiologie
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Algen
Salzwasseralgen
Schwund von Kieselalgen durch Ozeanversauerung 2022
Blasentang zeigt gekoppelte Reaktionen auf Umweltveränderungen 2019
Grönland Phytoplanktonblüte in den Fjorden 2016
Warum sind Kieselalgen so erfolgreich? 2009
Satellitendaten für Mikroalgengruppen 2009
Arktis Phytoplankton und Zooplankton
Arktische Meere Phytoplanktonproduktion
Süsswasseralgen
Methanfresser leben vom Sauerstoff der Nachbarn Kieselalgen in Seen 2015
Evolution und das Kippen von Ökosystemen Algenwachstum 2019
Blaualgen - Cyanobakterien - Burgunderblutalgen
Blaualgen oder Cyanobakterien Einige Cyanobakterienarten sind giftig
Burgunderblutalgen: Klimaerwärmung schadet den Seen 2017
Gefährlicher Einheitsmix bei Blaualgen in Seen 2017
Mini-Kraftwerke aus beschichteten Blaualgen 2020
Algen
Grünalgen Neue Erkenntnisse über Fotosynthese 2014
Mikroalgen stabilisieren Ökosystem 2014
Algenwachstum in den Weltmeeren 2009
 
Naturwissenschaften - Technik Erdkunde Klima
Photosynthese
Mit der Photosynthese stellen Pflanzen mit Hilfe von Sonnenlicht aus Kohlendioxid Kohlenhydrate her. Algen gewinnen die Energie, die sie für die Photosynthese benötigen, durch die Absorption des Sonnenlichts mit bestimmten Pigmenten wie dem Chlorophyll (Blattgrün), einem Pflanzenfarbstoff.
siehe Photosynthese - Fotosynthese
Phytoplankton
Phytoplankton sind dünne einzellige Algen, welche mit Hilfe von Sonnenlicht aus Kohlendioxid Kohlenhydrate herstellen (Photosynthese). Es gibt etwa 1'800 Arten dieser Einzeller. Die Diatomeen (Kieselalgen) sind die häufigsten Vertreter dieser Gattung. Zwei bedeutende Vertreter der Phytoplankton-Gruppen sind die Kieselalgen und Blaualgen. Algen gewinnen die Energie, die sie für die Photosynthese benötigen, durch die Absorption des Sonnenlichts mit bestimmten Pigmenten wie dem Chlorophyll.
Erbfaktoren - Gene - Genome - DNA

Zu den Hauptbestandteilen eines Zellkerns gehören die «Nukleoproteide». «Nukleoproteide» sind Substanzen, die aus «Nukleinsäuren» und einem Protein (Eiweiss) bestehen. Die «Nukleinsäuren» steuern die Bildung der Enzyme in den Zellen. Sie sind damit die Träger der «Erbfaktoren = Gene = Genome». Eine wichtige «Nukleinsäuren» ist die «Desoxyribonukleinsäure (DNS)». Die DNS wird auch DNA (engl. A = Acid = Säure) genannt. Die DNS ist in den Chromosomen lokalisiert. Bei der Zellkernteilung werden die Chromosomen längs geteilt. Jeder der geteilten Zellkerne enthält jeweils die Hälfte jedes einzelnen Chromosoms.

Die DNA enthält den gesamten Bauplan eines Organismus. Aufgrund dieser Anleitung weiss jede Zelle, wie sie sich entwickeln und welche Aufgabe sie erfüllen muss.

Die Chromosomen (griech: Farbkörper) befinden sich in den Zellen von Lebewesen. Der wichtigste Bestandteil der Chromosomen ist bei den meisten Lebewesen die «Desoxyribonucleinsäure (DNS). Die Chromosomen sind die Träger der Erbanlagen. Die Reihenfolge der Gene in den Chromosomen ist ein wichtiger Indikator für die Identität eines Lebewesens.
Cyanobakterien

Cyanobakterien spielen eine der Hauptrollen in den globalen Kreisläufen von Kohlenstoff und Stickstoff. Umgangssprachlich werden die Einzeller oft als Blaualgen bezeichnet, aufgrund ihrer Biologie gehören sie aber zu den Bakterien. Als eines der ersten Lebewesen waren die Vorläufer der heutigen Cyanobakterien vor über zwei Milliarden Jahren in der Lage, Wasser zu spalten und Sauerstoff zu produzieren: Sie betrieben Photosynthese und reicherten damit die Atmosphäre mit Sauerstoff an. Unterdessen sind etwa 2'000 Arten bekannt, als Teil der untersten Stufe der Nahrungskette sind sie Lebensgrundlage für viele Tiere.

Cyanobakterien haben sich an extreme Bedingungen angepasst: Sie besiedeln Wüsten, Süss- und Salzwasser, leben in heissen Quellen oder auf salzhaltigen Steinen und sind von den Tropen bis zu den Polen zu finden.

Phytoplankton, Braunalge, Cyanobakterien, Grünalge, Blaualge, Rotalge, Kleinstalge, Kieselalge, Burgunderblutalge, Mikroalge
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