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Moorlandschaften |
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Moorlandschaften Weitere Informationen |
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Auenlandlanschaften
in der Schweiz
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Region Grimsel - Furka: Alpine Naturlandschaften |
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Alpine Auenlandschaft Gletschboden-Rhonegletscher (Wallis)
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Naturschutzgebiet Gletscherboden |
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Kanton Wallis |
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Auch das Gletschervorfeld des Rhonegletschers wurde zum Naturschutzgebiet erklärt (kantonaler Entscheid vom 10. März 1999). |
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Kantonale Schutzgebiete
Kanton |
Aufnahme |
Flurname |
Gemeinde |
Wallis |
10.03.1999 |
Gletschboden |
Obergoms |
Auengebiete von nationaler Bedeutung |
Auenverordnung |
vom 28. Oktober 1992 (Stand am 1. November 2017) |
Wallis |
2017 |
Schweif |
Obergoms |
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Wallis |
1992 |
Sand |
Obergoms |
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Wallis |
1992 |
Rhonegletscher |
Obergoms |
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2001/17 |
Art. 4 Schutzziele
1 Die Objekte sollen ungeschmälert erhalten werden. Zum Schutzziel gehören insbesondere: |
a. die Erhaltung und Förderung der auentypischen einheimischen Pflanzen- und Tierwelt und ihrer ökologischen Voraussetzungen; haben, unmittelbar standortgebunden sind und den Schutzzielen nicht widersprechen; |
b. die Erhaltung und, soweit es sinnvoll und machbar ist, die Wiederherstellung der natürlichen Dynamik des Gewässer- und Geschiebehaushalts; |
c. die Erhaltung der geomorphologischen Eigenart. |
2 Ein Abweichen vom Schutzziel ist nur zulässig für unmittelbar standortgebundene
Vorhaben, die dem Schutz des Menschen vor schädlichen Auswirkungen des Wassers oder einem andern überwiegenden öffentlichen Interesse von ebenfalls nationaler Bedeutung dienen. Ihr Verursacher ist zu bestmöglichen Schutz-, Wiederherstellungs- oder ansonst angemessenen Ersatzmassnahmen zu verpflichten. |
Art. 5 Schutz- und Unterhaltsmassnahmen (Auswahl)
Die Kantone sorgen insbesondere dafür, dass: |
a. Pläne und Vorschriften, welche die zulässige Nutzung des Bodens im Sinne der Raumplanungsgesetzgebung regeln, mit dieser Verordnung übereinstimmen; b. Auenbereiche mit einem vollständig oder weitgehend intakten Gewässerund Geschiebehaushalt vollumfänglich geschützt werden; |
b. sind die für Moorlandschaften charakteristischen Elemente und Strukturen
zu erhalten, namentlich geomorphologische Elemente, Biotope, Kulturelemente sowie die vorhandenen traditionellen Bauten und Siedlungsmuster; |
c. bestehende und neue Nutzungen, namentlich die Land- und Forstwirtschaft, die Wasserkraft- und Grundwassernutzung, die Kiesgewinnung, die Schifffahrt und die Erholungsnutzung einschliesslich der Fischerei, mit dem Schutzziel in Einklang stehen; |
d. seltene und gefährdete Pflanzen und Tiere sowie ihre Lebensgemeinschaften gezielt gefördert werden; |
e. die Wasser- und Bodenqualität |
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