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Internet of Things (IoT) = Internet der Dinge

Die digitale Darstellung realer "Dinge" im Internet

In IoT-Anwendungen wie beispielsweise in Küchengeräten im Smart Home, Parksystemen im Smart Parking, Belüftungsanlagen oder Kühlsystemen im Smart Building, die Energieversorgung im Smart Grid usw. beeinflussen die reale Umgebung durch digitale Anwendungen. Sensoren erfassen die reale Umgebung in Echtzeit. Die Internetanbindung ist für die Nutzer oft nicht erkennbar. Die Interaktivität, die Verknüpfung, die Integration und das Teilen von Inhalten führt zu einer tiefgreifenden Veränderung der realen Umgebung und somit vieler Lebensbereiche.

Das Internet der Dinge wird zu einem Wandel in der Produktion und Verteilung von Waren führen. Die Arbeitswelt wird sich verändern. Die Menschen entwickeln sich in in ihren Arbeitsbereichen vom reinen «Bediener» hin zum «Regulierer» und «Steuerer» der Maschinen und Systeme. Durch diese Entwicklung wird sich die Arbeitswelt stark verändern. Berufe, in welchen Routinearbeiten verrichtet werden, drohen zu verschwinden. Neue Berufsfelder mit höherer Qualifikationsanforderungen werden entstehen.

IoT-Anwendungen stellen sehr hohe Anforderungen an die Sicherheit. Die Systeme müssen vor unberechtigten Zugriffen geschützt werden. Allen Anwendungen werden mit elektrischem Strom betrieben. Der Schutz der Stromproduktion und der Stromverteilung (Smart Grid) ist daher eine zentrale Aufgabe der System- und Produkteentwickler.

Text RAOnline

«Internet der Dinge»

Der Begriff «Internet der Dinge» bezeichnet die zunehmende Vernetzung von Alltagsgegenständen und -geräten via Internet. Eine einheitliche Definition existiert bis heute allerdings nicht. Man kann den Begriff auch sehr weit fassen und als Synonym für die Verbindung der realen mit der virtuellen Welt verstehen. In der Industrie benutzt man beim Einsatz von intelligenten Objekten und Sensoren häufig den Begriff Industrie 4.0 und meint dabei die vierte industrielle Revolution, welche die Digitalisierung mit sich bringt.

Quelle: Text Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI, Auszug aus dem Bericht MELANI 2016/2
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