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Qualitätsmanagement
- Qualitätskontrolle - Bildungsstandards
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Bildung - Qualitätsmanagement Schweiz |
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Bildung - Qualitätsmanagement Schweiz |
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Bildungsplanung
Zentralschweiz (BPZ) |
Orientierungsarbeiten in der Volksschule |
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Das
Projekt «Regionale Erarbeitung von Orientierungsarbeiten in der Volksschule» sieht
die Erarbeitung von 30 Orientierungsarbeiten in zwei Phasen vor. Im Sommer
2004 wird die erste Phase des Projektes abgeschlossen. Es sind dann total
18 Orientierungsarbeiten fertig gestellt. Weitere 12 Orientierungsarbeiten
sind in Planung. «Die Orientierungsarbeiten zielen auf eine lernzielorientierte
und kriterienbasierte Beurteilung und Förderung der Lernenden. |
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Diese
und der Unterricht stehen im Mittelpunkt. Die Orientierungsarbeiten sind
eine didaktische Hilfe zur Förderung der Kinder und geben der Lehrperson
Hinweise, wie sie ihren Unterricht planen und wo sie ihn verbessern können.
Orientierungsarbeiten sind Sammlungen von vielfältigen Aufgabenstellungen
eines Fachs/ einer Stufe: |
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Orientierungsarbeiten
in der Volksschule: Merkmale |
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Lernen,
Unterricht und Orientierungsarbeiten sind stark aufeinander bezogen |
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Orientierungsarbeiten
sind sowohl lernzielorientiert als auch individuumsorientiert |
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Decken
möglichst viele Lernziele des Lehrplanes und viele Fächer der
Stundentafel ab |
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Orientierungsarbeiten
leisten einen Beitrag zur Unterrichtsentwicklung |
Orientierungsarbeiten
sind Sammlungen von vielfältigen Aufgabenstellungen eines Fachs/ einer
Stufe:
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abgestützt auf den Lehrplan |
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mit unterschiedlichen Schwierigkeits- und Komplexitätsgraden |
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mit einheitlichem Auswertungsraster zur lernzielorientierten Beurteilung
Orientierungsarbeiten sind lernzielorientierte Hilfen zur Beurteilung:
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des individuellen Lernstands der Schülerinnen und Schüler
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um differenzierte Rückmeldungen zu individuellen Leistungen zu geben |
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Orientierungsarbeiten
dienen als förderorientierte Hilfen zur Planung des Unterrichts Orientierungsarbeiten
werden eingesetzt:
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zu Beginn einer Unterrichtseinheit
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als Zwischenevaluation im Verlaufe eines Lernprozesses
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zum Abschluss einer Einheit |
Aufgrund
der oben aufgeführten Kriterien unterscheidet sich das Konzept der
Orientierungsarbeiten wesentlich von Konzepten, bei denen die vergleichende
Leistungsmessung im Mittelpunkt steht. Diese Konzepte (wie z. B. das Klassencockpit)
haben den Vergleich der Leistungsniveaus der Klassen zum Ziel und geben
der Lehrperson eine Rückmeldung darüber, wo sie mit ihrer Klasse
stehen. Das Feedback für einzelne Schüler/innen und die Klasse
fällt differenziert aus. Es entsteht ein Stärken- Schwächen-Profil
mit Bezug auf die anzustrebenden, transparenten Lernziele. Genau dieses
Profil ist eine ideale Grundlage für die Ermittlung des Bedarfs an
gezielter individueller Förderung und eine zielorientierte Unterrichtsplanung.
Quellen: WBZ und AHL
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