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2020: Fünf Jahre nach dem Erdbeben in Nepal: Unterstützung aus der Schweiz verbesserte die Lebenssituation der betroffenen Bevölkerung nachhaltig

Vor fünf Jahren erschütterte ein verheerendes Erdbeben Nepal. Helvetas leistete gemeinsam mit Caritas und Solidar Suisse Nothilfe und unterstützte das Land beim Wiederaufbau mit erdbebensicheren Wohn- und Schulhäusern. Eine neue Studie zeigt nun: Die lokale Bevölkerung hat von dieser Hilfe profitiert.

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Beim Erdbeben vom 25. April 2015 mit der Stärke 7,8 verloren in Nepal rund 9'000 Menschen ihr Leben, und über eine halbe Million ihr Zuhause. Die Schweizer Entwicklungsorganisation Helvetas - seit über 60 Jahren in Nepal engagiert und vor Ort bestens vernetzt und verankert - unterstützte die Bevölkerung unmittelbar mit Nothilfe und Wiederaufbauarbeiten. Um die Unterstützung möglichst effizient und nachhaltig zu gestalten, schlossen sich die drei Schweizer Hilfswerke Helvetas, Caritas und Solidar Suisse und Helvetas in Nepal zusammen. Helvetas' Expertise in der Entwicklungszusammenarbeit und das Fachwissen von Solidar Suisse und Caritas im Bereich der humanitären Nothilfe und des Wiederaufbaus ergänzten sich optimal:

Nothilfe: Helvetas und Solidar Suisse verteilten in den stark betroffenen Distrikten Sindhupalchok und Gorkha mehr als 15'000 Zeltblachen und 10'000 Werkzeugsets. 5'100 Frauen erhielten Hygieneartikel, über 4'200 Personen ein Wasseraufbereitungsset. Zudem bekam die Bevölkerung rund 20 Tonnen Reissamen.

Wiederaufbau von erdbebensicheren Häusern: Nach dem Erdbeben schlug Helvetas der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) vor, ihr Berufsbildungsprojekt zur Ausbildung von Baufachleuten neu auszurichten und bildete so mehr als 10'000 Maurer in erdbebensicherem Bauen aus. Die Regierung nahm das Ausbildungsmodell in ihren nationalen Lehrplan auf. Die Ausbildung der Baufachleute wurde mit dem Wiederaufbau kombiniert. Bei über 700 Häusern übernahmen Helvetas und Solidar Suisse die vollen Materialkosten. Zusätzlich wurde bei über 1'400 Häusern der Wiederaufbau begleitet.

Wiederaufbau von erdbebensicheren Schulen: Caritas baute, beziehungsweise renovierte 42 Primar- und Sekundarschulen; lokale Helvetas-Angestellte stellten die Wasserversorgung sicher und sensibilisierten die Schulen für sanitäre und hygienische Massnahmen.
Zusammenarbeit mit der Bevölkerung stand im Zentrum

Die Solidarität der Schweizer Bevölkerung mit der Bevölkerung in Nepal war gross: Die Glückskette konnte nach der Katastrophe 32,5 Millionen Franken sammeln. Die Spendensammelorganisation hat damit die Hilfe von elf Schweizer Hilfswerken und auch lokalen Organisationen unterstützt. Laut einer neuen, unabhängigen Evaluation wurden Helvetas, Caritas und Solidar Suisse, drei Schweizer Partnerhilfswerke der Glückskette, den Bedürfnissen der nepalesischen Bevölkerung gerecht. So äusserten sich 97% der zufällig ausgewählten Befragten positiv über ihr erdbebensicheres wiederaufgebautes Haus. Nicht zuletzt, weil die lokale Bevölkerung von Anfang an einbezogen war und bei der Planung sowie dem Wiederaufbau der Häuser mithalf.

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Ebenfalls gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung erfasste Helvetas Wasserquellen und verlegte Leitungssysteme in die Dörfer. Die 54 renovierten Trinkwassersysteme haben knapp 3'500 Haushalten und 12 Schulen Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglicht. Helvetas verteilte zudem besonders bedürftigen Bauernfamilien Geld, damit diese ihre Lebensgrundlage wiederherstellen konnten, wie zum Beispiel neues Vieh kaufen. Ausserdem reparierte Helvetas Bewässerungskanäle und Wassermühlen.

Seit Oktober 2019 sind Nothilfe und Wiederaufbau in Nepal abgeschlossen. Im Falle eines erneuten Erdbebens ist das Land besser gewappnet - unter anderem dank den erdbebensicher gebauten Häusern. Zudem könnten die Personen, die in erdbebensicherem Bauen ausgebildet wurden, schnell und effizient beim Wiederaufbau helfen. Inzwischen gibt es eine nationale Wiederaufbauagentur, die rasch Unterstützung leisten würde. Darüber hinaus wurden mit einer Vielzahl von Akteuren Arbeiten zur Notfallvorsorge durchgeführt, die dazu beitragen, dass in Zukunft besser reagiert werden kann.

Quelle: Text Helvetas, 23. April 2020
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2020: Fünf Jahre nach dem Erdbeben in Nepal - 1,3 Millionen Menschen mit rund 28,8 Millionen Franken direkt und indirekt unterstützt.

Gemeinsam mit Solidar Suisse und weiteren zehn Partnerhilfswerken konnte die Glückskette in Nepal mehr als 1,3 Millionen Menschen mit rund 28,8 Millionen Franken direkt und indirekt unterstützen. Fünf Jahre nach dem verheerenden Erdbeben zeigt eine unabhängige Evaluation, dass diese Hilfe den Bedürfnissen der betroffenen Bevölkerung entsprach. Die Befragten sind zudem überzeugt, dass die Unterstützung aus der Schweiz ihre Lebenssituation nachhaltig verbesserte.

Die Glückskette beauftragte im Februar 2020 die Firma «Scott Wilson Nepal» mit einer Wirkungsanalyse. Ziel der Studie war es, einerseits die betroffene Bevölkerung zu befragen, wie relevant, wirkungsvoll und nachhaltig sie die Hilfe einschätzt. Andererseits wollte man von den lokalen Behörden und Verantwortlichen wissen, wie sie die Zusammenarbeit mit den Partnern der Glückskette erlebten. Die Evaluation konzentrierte sich auf zwei Gemeinden im Distrikt Sindhupalchok mit rund 70'000 EinwohnerInnen, in denen Solidar Suisse, Helvetas und Caritas Schweiz unter anderem im Wiederaufbau von Wohnhäusern und Schulen, aber auch mit direkter finanzieller Unterstützung Hilfe leisteten.

DURCHWEGS HOHE ZUFRIEDENHEIT

In der repräsentativen Umfrage war von den 1500 zufällig befragten Begünstigten eine grosse Mehrheit der Ansicht, dass die Hilfe der Glückskette und ihrer Partner die wirtschaftlichen und sozialen Lebensbedingungen massiv verbesserten.

So gaben 76% der Befragten an, dass sie mit der Sanierung ihrer Häuser und sanitären Einrichtungen zufrieden seien.

97% äusserten sich positiv darüber, dass ihr Haus erdbebensicher wiederaufgebaut wurde. Bei den Schülerinnen und Schülern lag die Zufriedenheit über ihr neues Schulhaus gar bei 99%.

«Wir freuen uns über die positiven Ergebnisse dieser Umfrage», erklärt Roland Thomann, Direktor der Glückskette. «Sie bestätigen uns und unseren Partnerhilfswerken, dass unsere Hilfe effizient, bedürfnisorientiert und nachhaltig ist.»

WIRTSCHAFTLICHE UNTERSTÜTZUNG NÖTIG

In den beiden Gemeinden wurden nebst den baulichen Massnahmen auch mit finanziellen Mitteln geholfen. 83% der Befragten waren überzeugt, dass diejenigen Familien Zahlungen erhielten, die es tatsächlich am nötigsten hatten.

«Die direkte wirtschaftliche Unterstützung war zwar ein schwieriger Prozess. Die Menschen, welche die Hilfe dringend benötigten, waren teilweise schwierig erreichbar. Entsprechend gross war der zeitliche und ressourcenmässige Aufwand», meint Ernst Lüber, Leiter der Projektabteilung der Glückskette rückblickend. «Trotz diesen Schwierigkeiten: Dass die meisten Befragten die Zahlungen als fair bezeichneten, zeigt uns, dass wir alles richtig gemacht haben.»

GUTE ZUSAMMENARBEIT VOR ORT

Auch die lokalen Behörden und Verantwortliche von Schulen oder Wasserversorgungs-einrichtungen haben lobende Worte für die Zusammenarbeit mit den Organisationen aus der Schweiz. Die Umfrage zeigt, dass sie in der gesamten Projektphase miteinbezogen wurden. Die Interessengruppen hatten die Möglichkeit, eng mit den drei Partnerhilfswerken der Glückskette zusammenzuarbeiten und konnten unter anderem vom technischen Know-how der Helfer profitieren.

BILANZ DER EINGESETZTEN SPENDEN

Von den über 32,5 Millionen Franken Spenden, welche die Glückskette nach dem Erdbeben 2015 gesammelt hat, wurde rund ein Viertel für die Nothilfe direkt nach der Katastrophe eingesetzt für

Bis heute wurden mit den Spenden 3246 Wohnhäuser und 61 Primar- und Sekundarschulen erdbebensicher wiederaufgebaut. Weiter wurden acht Gesundheitszentren gebaut sowie 57 Trinkwasserfassungen und 42 Bewässerungssysteme erstellt. Insgesamt wurden bis zum heutigen Tag 28,8 Millionen Franken eingesetzt.

Die verbleibenden Spenden werden in Nepal für die Katastrophenvorsorge eingesetzt. Das Geld wird Partnerhilfswerken zur Verfügung gestellt, um lokale Organisationen und Behörden dahingehend zu unterstützen, dass das Land auf eine weiter Naturkatastrophe besser vorbereitet ist.

HINTERGRUND ZUR KATASTROPHE UND GELEISTETEN HILFE

Das Erdbeben vom 25. April 2015, sowie weitere starke Nachbeben bis zum 12. Mai, haben über 9'000 Menschen das Leben gekostet, rund 22'000 Menschen wurden verletzt. 600'000 Häuser sowie Tausende Schulen und Gesundheitszentren wurden durch die Beben zerstört. Insgesamt waren (und sind teilweise heute noch) acht Millionen Nepalesinnen und Nepalesen von der Naturkatastrophe betroffen, das ist mehr als ein Viertel der Bevölkerung.

Die Glückskette hat die Hilfe von elf Partnern und sieben weiteren Organisationen unterstützt: ADRA, Auslandschweizer-Organisation (ASO), Caritas Schweiz, CBM Christoffel Blindenmission, Handicap International, Helvetas, Kam For Sud, Lepra-Mission Schweiz, Association Lukla-Chaurikharka, Medair, Norlha, Architectes de l'urgence, Schweizerisches Rotes Kreuz, Save the Children Schweiz, Shanti Med Nepal, Association Singla-Nepal, Solidar Suisse, Swisscontact, Terre des hommes - Kinderhilfe

Quelle: Text Solidar Suisse, 23. April 2020

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Evaluation in Nepal: betroffene Bevölkerung findet dank Unterstützung aus der Schweiz zurück ins Leben

Die Glückskette konnte in Nepal gemeinsam mit elf Partnerhilfswerken mehr als 1,3 Millionen Menschen mit rund 28,8 Millionen Franken direkt und indirekt unterstützen. Fünf Jahre nach dem verheerenden Erdbeben zeigt eine unabhängige Evaluation, dass diese Hilfe den Bedürfnissen der betroffenen Bevölkerung entsprach. Die Befragten sind zudem überzeugt, dass die Unterstützung aus der Schweiz ihre Lebenssituation nachhaltig verbesserte.

Die Glückskette beauftragte im Februar 2020 die Firma «Scott Wilson Nepal» mit einer Wirkungsanalyse. Ziel der Studie war es, einerseits die betroffene Bevölkerung zu befragen, wie relevant, wirkungsvoll und nachhaltig sie die Hilfe einschätzt. Andererseits wollte man von den lokalen Behörden und Verantwortlichen wissen, wie sie die Zusammenarbeit mit den Partnern der Glückskette erlebten. Die Evaluation konzentrierte sich auf zwei Gemeinden im Distrikt Sindhupalchok mit rund 70'000 Einwohnern, in denen die drei Partnerhilfswerke der Glückskette - Helvetas, Solidar Suisse und Caritas Schweiz - unter anderem im Wiederaufbau von Wohnhäusern und Schulen, aber auch mit direkter finanzieller Unterstützung Hilfe leisteten.

Durchwegs hohe Zufriedenheit

In der repräsentativen Umfrage war von den 1'500 zufällig befragten Begünstigten eine grosse Mehrheit der Ansicht, dass die Hilfe der Glückskette und ihrer Partner die wirtschaftlichen und sozialen Lebensbedingungen massiv verbesserten. So gaben 76% der Befragten an, dass sie mit der Sanierung ihrer Häuser und sanitären Einrichtungen zufrieden seien. 97% äusserten sich positiv darüber, dass ihr Haus erdbebensicher wiederaufgebaut wurde. Bei den Schülerinnen und Schülern lag die Zufriedenheit über ihr neues Schulhaus gar bei 99%.

«Wir freuen uns über die positiven Ergebnisse dieser Umfrage», erklärt Roland Thomann, Direktor der Glückskette. «Sie bestätigen uns und unseren Partnerhilfswerken, dass unsere Hilfe effizient, bedürfnisorientiert und nachhaltig ist.»

Wirtschaftliche Unterstützung nötig

In den beiden Gemeinden wurden nebst den baulichen Massnahmen auch mit finanziellen Mitteln geholfen. 83% der Befragten waren überzeugt, dass diejenigen Familien Zahlungen erhielten, die es tatsächlich am nötigsten hatten. «Die direkte wirtschaftliche Unterstützung war zwar ein schwieriger Prozess. Die Menschen, welche die Hilfe dringend benötigten, waren teilweise schwierig erreichbar. Entsprechend gross war der zeitliche und ressourcenmässige Aufwand», meint Ernst Lüber, Leiter der Projektabteilung der Glückskette rückblickend. «Trotz diesen Schwierigkeiten: Dass die meisten Befragten die Zahlungen als fair bezeichneten, zeigt uns, dass wir alles richtig gemacht haben.»

Gute Zusammenarbeit vor Ort

Auch die lokalen Behörden und Verantwortliche von Schulen oder Wasserversorgungs-einrichtungen haben lobende Worte für die Zusammenarbeit mit den Organisationen aus der Schweiz. Die Umfrage zeigt, dass sie in der gesamten Projektphase miteinbezogen wurden. Die Interessengruppen hatten die Möglichkeit, eng mit den drei Partnerhilfswerken der Glückskette zusammenzuarbeiten und konnten unter anderem vom technischen Know-how der Helfer profitieren.

Bilanz der eingesetzten Spenden

Von den über 32,5 Millionen Franken Spenden, welche die Glückskette nach dem Erdbeben 2015 gesammelt hat, wurde rund ein Viertel für die Nothilfe direkt nach der Katastrophe eingesetzt für medizinische Versorgung, Verteilung von Grundgütern (Wasser, Lebensmittel, Decken, Unterkünfte, Hygienekits), Bargeldhilfe, psychosoziale Unterstützung für traumatisierte Kinder. Es wurde aber auch in die Ausbildung von Maurern und Zimmerleuten und in den Schutz und die Unterstützung von Menschen mit einer Behinderung in der Folge des Erdbebens investiert.

Bis heute wurden mit den Spenden 3'246 Wohnhäuser und 61 Primar- und Sekundarschulen erdbebensicher wiederaufgebaut. Weiter wurden acht Gesundheitszentren gebaut sowie 57 Trinkwasserfassungen und 42 Bewässerungssysteme erstellt. Insgesamt wurden bis zum heutigen Tag 28,8 Millionen Franken eingesetzt.

Die verbleibenden Spenden werden in Nepal für die Katastrophenvorsorge eingesetzt. Das Geld wird Partnerhilfswerken zur Verfügung gestellt, um lokale Organisationen und Behörden dahingehend zu unterstützen, dass das Land auf eine weiter Naturkatastrophe besser vorbereitet ist.

Hintergrund zur Katastrophe und geleisteten Hilfe

Das Erdbeben vom 25. April 2015, sowie weitere starke Nachbeben bis zum 12. Mai, haben über 9'000 Menschen das Leben gekostet, rund 22'000 Menschen wurden verletzt. 600'000 Häuser sowie Tausende Schulen und Gesundheitszentren wurden durch die Beben zerstört. Insgesamt waren (und sind teilweise heute noch) acht Millionen Nepalesinnen und Nepalesen von der Naturkatastrophe betroffen, das ist mehr als ein Viertel der Bevölkerung.

Die Glückskette hat die Hilfe von elf Partnern und acht weiteren Organisationen unterstützt: ADRA, Auslandschweizer-Organisation (ASO), Caritas Schweiz, CBM Christoffel Blindenmission, Handicap International, Helvetas, Kam For Sud, Lepra-Mission Schweiz, Association Lukla-Chaurikharka, Medair, Norlha, Architectes de l'urgence, Schweizerisches Rotes Kreuz, Save the Children Schweiz, Shanti Med Nepal, Association Singla-Nepal, Solidar Suisse, Swisscontact, Terre des hommes - Kinderhilfe.

Quelle: Text Glückskette, 23. April 2020

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NEPAL 2015: EARTHQUAKE RESPONSE REVIEW AFTER FIVE YEARS
Wirkungsanalyse von «Scott Wilson Nepal»
Herausgeber: Glückskettte
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25. April 2015 M 7.8 Erdbeben in Nepal
12. Mai 2015 M 7.3 Erdbeben in Nepal
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