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Verschiedenste Onlineanbieter sind besonders am Benutzerverhalten interessiert, um möglichst spezifisch Werbeanzeigen einblenden und deren Erfolg messen zu können. Bei Suchanfragen des Benutzers wird die eingeblendete Werbung «personalisiert». Firmen, die Werbung einblenden, leben davon, dass der Benutzer auf den entsprechenden Link klickt.

Es ist also für die Firmen bares Geld wert, die Werbung möglichst gezielt und auf den Benutzer zugeschnitten zu platzieren. Der Werbebanner kommt dabei in den meisten Fällen nicht von der Seite selbst, sondern wird von der Werbefirma als Seite in der Seite (als so genannter IFrame) eingeblendet. Gleichzeitig sind auf dem IFrame der Werbefirma kleine Skripte eingebaut, die Daten, wie IP-Adresse, Domain, Browser, lokale Uhrzeit und Betriebssystem sammeln.

Auf je mehr Seiten Werbebanner und damit auch Informationssammler platziert sind, desto feiner lassen sich die Nutzungs-Profile erstellen. Allerdings muss der Benutzer natürlich auf den diversen Seiten wiedererkannt werden. Um das zu bewerkstelligen, werden so genannte Cookies eingesetzt. Cookies sind prinzipiell nichts Böses, sondern werden verwendet, um persönliche Einstellungen dem entsprechenden Nutzer zuzuordnen, so dass die Eingaben nicht bei jedem Besuch respektive auf jeder Seite erneut gemacht werden müssen. Werbefirmen haben diese Technik aber schnell für ihre Zwecke entdeckt und in ihre Werbebanner eingebaut.

Auszug aus «INFORMATIONSSICHERUNG, LAGE IN DER SCHWEIZ UND INTERNATIONAL,MELANI – Halbjahresbericht 2012/I (Juli – Dezember) »
Quelle: Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI
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