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Der
Bund online - jetzt und in der Zukunft
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Die
Bundesbehörden sind heute mit einem vielfältigen, aber uneinheitlich
gestalteten Angebot auf dem Internet präsent. über die Internet-Adresse
"http:// www.admin.ch" finden Surfer heute Abstimmungsresultate und -unterlagen
oder Angaben zu laufenden und abgeschlossenen Gesetzgebungen. Die Parlamentsdienste
selber laden das tägliche Sessionsprogramm, Biografien eidgenössischer
Parlamentarier und - umfangmässig der grösste Teil - die Protokolle
der Sessionsdebatten aufs Netz. Sowohl Parlamentsdienste wie auch die Schweizerische
Bundeskanzlei registrieren ein über die Jahre ständig wachsendes
Nachfragebedürfnis.
Mit
den Webseiten "www.ch.ch"
- einem "Guichet Virtuel" - und (E-Governement) - plant die Bundeskanzlei,
den elektronischen Amtsschalter aufzubauen. Der Guichet Virtuel - Virtueller
Schalter hat seit Januar 2003 geöffnet und in einer Test - und Aufbauphase.
Im Normalbetrieb funktionieren soll das elektronische Bundesportal ab 2005.
Das Bundesportal "www.admin.ch" soll Schweizer Politik im Internet sichtbar
machen. Nach der Meinung von Parlamentariern muss Regierung und Verwalung
im Internet einheitlicher auftreten. Nach Ansicht der Volksvertreters sollen
sich Bürger schnell und umfassend über die Politik des Bundesrates
und der Bundesverwaltung informieren können. Der Bundesrat soll seine
Politik in einem eigenen Regierungsportal via Internet darstellen. Ausgehend
von diesem Eintrittsportal der Regierung könnten Nutzer dann auf die
Sites von Bundeskanzlei, Departementen oder ämtern gelangen. Jedes
Departement der Regierung gestaltet den Webauftritt bisher nach eigenen
Kriterien. Die Internet-Seiten der fünf Bundesräte und der zwei
Bundesrätinnen zeigen unterschiedliche Präsentationensformen.
Goverment
Gateway
Great
Britain - United Kingdom |
US
First Government
FirstGov,
the official site for U.S. Government information, services, transactions,
and forms |
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