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ATV-4 «Albert Einstein» auf dem Weg zur ISS Juni 2013
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Internationale Raumstation ISS
Europäischer Raumtransporter ATV-4 «Albert Einstein»

6. Juni 2013

ATV-4, Europas bisher schwerster Raumtransporter, auf dem Weg zur Internationalen Raumstation

Das vierte Automatische Transferfahrzeug der ESA, "Albert Einstein, wurde heute Nacht erfolgreich auf seine Umlaufbahn zur ISS gebracht. Der von Europas Raumflughafen Kourou in Französisch-Guayana aus gestartete autonome europäische Frachttransporter soll nach mehreren Manövern am 15. Jun 2013 an der Internationalen Raumstation andocken.

Der Start an Bord der von Arianespace betriebenen Trägerrakete Ariane-5 erfolgte um 23.52 Uhr MESZ (18.52 Uhr Ortszeit). Etwa 64 Minuten später erreichte das ATV-4 wie geplant auf 260 km Höhe eine kreisförmige Parkbahn und fuhr daraufhin seine vier Solarpaneele für die Stromversorgung sowie die Antenne aus.

Gesteuert wird der Raumtransporter vom ATV-Kontrollzentrum in Toulouse aus, das gemeinsam von der ESA und der französischen Raumfahrtagentur CNES betrieben wird. Es überwacht insbesondere die gesamte, etwa sechsstündige Phase der Einsatzerprobung nach dem Start (LEOP-Phase). Das automatische Anflug- und Andockmanöver mit der ISS ist auf den 15. Juni um 15.46 MESZ angesetzt.

Mit 20 190 kg ist das ATV-4 Albert Einstein etwa 150 kg schwerer als sein Vorgänger Eduardo Amaldi und damit die schwerste bisher mit einer Ariane gestartete Nutzlast.

Von allen den orbitalen Aussenposten versorgenden Raumfahrzeugen ist das von der ESA zum Frachttransport und zur Bahnanhebung der ISS entwickelte ATV das grösste, technisch fortschrittlichste und leistungsfähigste Gefährt.

"Mit diesem erneuten erfolgreichen ATV-Start wird nicht nur ein weiterer Nutzlastrekord aufgestellt, sondern auch die Fähigkeit der europäischen Industrie zum Bau hochspezieller Raumfahrzeuge demonstriert, womit die ESA als Partner bei der Internationalen Raumstation eine Schlüsselrolle einnimmt, erklärte ESA-Generaldirektor Jean-Jacques Dordain.

"Und die Geschichte ist noch keineswegs zu Ende: Das ATV-4 ist im Orbit, ATV-5 in der Vorbereitung, und auch künftig werden ATV-Technologien in vielversprechenden neuen Programmen, wie Orion, dem Mehrzweck-Mannschaftsfahrzeug der NASA, für das die ESA das Versorgungsmodul entwickelt, zum Einsatz kommen.

"Mit dem ATV und Orion entwickelt die ESA Fähigkeiten, die Europa bei künftigen internationalen Explorationsprogrammen zu einem Partner von zentraler Bedeutung machen, so die Prognose von Thomas Reiter, ESA-Direktor für bemannte Raumfahrt und Betrieb. "Während wir heute den langfristigen Aufenthalt und die wissenschaftliche Forschung in der niedrigen Erdumlaufbahn unterstützen, werden wir morgen dieses Know-how zusammen mit unseren Partnern auch in ferneren Bereichen des Weltraums einsetzen können.

Das ATV-4 führt eine Trockenfracht mit einem Rekordgewicht von 2480 kg mit sich. Davon wurden 620 kg als "Last-Minute-Nutzlasten weniger als zwei Wochen vor dem Start auf das bereits auf der Ariane-Trägerrakete befestigte ATV geladen. Noch nie hatte ein ATV so viele unterschiedliche Frachtstücke, insgesamt 1440 im druckgeregelten Teil des ATV untergebrachte Gegenstände, an Bord.

Zusätzlich enthält das ATV-4 2580 kg Treibstoff zum Anheben der Bahnhöhe der ISS sowie weitere 860 kg zum Auffüllen der Tanks des Swesda-Moduls. Ausserdem werden vom ATV 570 kg Trinkwasser und 100 kg Gas (ein Luft- und zwei Sauerstofftanks) in die ISS gepumpt.

Das ATV wurde für die ESA von europäischen Unternehmen unter der Leitung des Hauptauftragnehmers Astrium entwickelt, um im Rahmen einer Tauschvereinbarung mit der NASA Fracht und Treibstoff zur ISS zu bringen und so den Anteil Europas an den Betriebskosten der Station abzugelten. Es verfügt über hochpräzise Navigationssysteme, eine mehrfach redundante Flugsoftware und ein völlig autonomes System zur Eigenüberwachung und Kollisionsvermeidung mit unabhängiger Stromversorgung, Steuerung und Antriebsvorrichtung. Kein anderes zur ISS fliegendes Raumfahrzeug ist mit so autonomen Steuerungsfunktionen ausgestattet.

Albert Einstein ist das vierte in einer Reihe von fünf serienmässig gefertigten ATV. Es wird vier Monate am Swesda-Modul angedockt sein und während dieses Zeitraums als zusätzlicher Lager- und ruhiger Aufenthaltsraum für die Astronauten dienen. Es kann ausserdem grössere Manöver durchführen, um dem natürlichen Höhenverlust der Raumstation entgegenzuwirken und im Ernstfall gefährlichen Weltraumtrümmern auszuweichen.

Am Ende seiner Mission wird das mit Stationsmüll beladene ATV am 28. Oktober wieder von der ISS ablegen und anschliessend beim kontrollierten Wiedereintritt in die Erdatmosphäre über dem Südpazifik gefahrlos verglühen.

Das letzte aus der Baureihe der ATV, "Georges Lemaître", wird zurzeit auf seinen Start 2013 vorbereitet..

Quelle: Text Europäische Weltraumorganisation (ESA), Juni 2013

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Europäischer Raumtransporter ATV-4 «Albert Einstein» erreicht sein Ziel im Orbit

15. Juni 2013

ATV-4hat bei der Internationalen Raumstation ISS angedockt

Das auf den Namen "Albert Einstein" getaufte vierte Automatische Transferfahrzeug (ATV) der ESA hat nach einem reibungslosen Anflugmanöver am 15. Juni um 16.07 Uhr MESZ an der Internationalen Raumstation (ISS) angedockt und ist nun mit der Station verbunden.

"Ein Hoch auf Europa, die ESA und das ATV!", freute sich ESA-Generaldirektor Jean-Jacques Dordain und richtete ein "Dankeschön an die Mitgliedstaaten, die Industrie, das CNES und den russischen Partner. Mit nunmehr dem vierten ATV zur Unterstützung der Raumstation und ihrer Versorgung mit wichtigem Nachschub und wissenschaftlichen Experimenten erweist sich die ESA einmal mehr als verlässlicher Partner bei dem internationalen Aussenposten im All, der als Grundlage für die Entwicklung der Zukunft dienen kann."

Das mit einer Masse von 20 Tonnen bisher schwerste von Europa gestartete Raumfahrzeug hat nach autonomem Flug und zentimetergenauer Annäherung selbständig an dem 420 Tonnen schweren Orbitalkomplex angedockt, während beide mit 28 000 km/h um die Erde rasten.

"Ein so sanfter Kontakt zwischen einem Raumfahrzeug von der Grösse eines Doppeldeckerbusses und einer 20mal so grossen Station ist eine aussergewöhnliche Leistung, die die eindrucksvolle Steuerungskapazität dieses von unserer Industrie unter der Leitung der ESA entwickelten europäischen Weltraumsystems veranschaulicht", erklärte Thomas Reiter, der Direktor der ESA für bemannte Raumfahrt und Betrieb, und fügte hinzu: "Diese beeindruckenden technologischen Kapazitäten werden im Versorgungsmodul des künftigen Orion-Mannschaftsfahrzeugs der NASA fortbestehen."

Die Anflug- und Andockmanöver wurden unter aufmerksamer Beobachtung der Flugkontrolleure der ESA und der französischen Raumfahrtagentur CNES im ATV-Kontrollzentrum in Toulouse sowie von Luca Parmitano und seinen Mannschaftskameraden an Bord der Iss von den Bordrechnern des ATV autonom gesteuert.

Wie seine Vorgänger erfüllt auch das ATV-4 verschiedenartige Aufgaben: Es dient als Weltraumantrieb, Tanker, Frachter und Wohnmodul.

Als Weltraumantrieb ist es mit 2 580 kg Treibstoff beladen, um dem durch die Reibung der Atmosphäre bedingten natürlichen Absinken der Raumstation entgegenzuwirken und sie wieder auf eine höhere Bahn zu heben oder Manöver zum Ausweichen vor potenziell gefährlichen Weltraumtrümmern durchzuführen. Bei der Annäherung anderer Raumfahrzeuge übernimmt das ATV auch Lageregelungsfunktionen.

Als orbitaler Tanker führt das ATV-4 weitere 860 kg Treibstoff, 100 kg Sauerstoff und Luft sowie 570 kg Trinkwasser mit sich, die in die verschiedenen Tanks der Iss gepumpt werden.

Darüber hinaus hat es als Weltraumfrachter mehr als 1'400 in 141 Behältern verstaute Gegenstände an Bord, darunter 2'480 kg Trockenfracht, etwa wissenschaftliches Gerät, Ersatzteile, Nahrung und Kleidung für die Astronauten.

Während der vier Monate, die das ATV an die Raumstation angedockt sein wird, bietet es mit seinem Volumen von 45 m³ der Mannschaft vorübergehend einen zusätzlichen Aufenthaltsraum. Bereits bei vorangegangenen Missionen wurde das ATV von den Astronauten als das ruhigste von allen Raumstationsmodulen gelobt und stellte somit einen bevorzugten Arbeitsplatz dar.

Am Ende seiner Mission, das zurzeit für den 28. Oktober geplant ist, wird das mit Müll beladene ATV-4 wieder von der Iss abgetrennt und am darauffolgenden Tag in Richtung Erde gelenkt, um beim Wiedereintritt in die Atmosphäre über dem Südpazifik gefahrlos zu verglühen.
Über die ESA

Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) ist Europas Tor zum Weltraum.

Die ESA ist eine 1975 gegründete zwischenstaatliche Organisation, deren Aufgabe darin besteht, europäische Raumfahrtkapazitäten zu entwickeln und sicherzustellen, dass die Investitionen in die Raumfahrt den Bürgern in Europa und anderswo zugutekommen.

Die ESA hat 20 Mitgliedstaaten: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, die Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik und das Vereinigte Königreich. Davon sind 18 auch Mitgliedstaaten der EU.

Im Rahmen von Kooperationsabkommen unterhält die ESA Beziehungen zu acht anderen EU-Mitgliedstaaten und erörtert zurzeit mit dem verbleibenden EU-Mitgliedstaat Bulgarien den Abschluss eines solchen Abkommens. Auch Kanada nimmt im Rahmen eines Kooperationsabkommens an bestimmten ESA-Programmen teil.

Darüber hinaus arbeitet die ESA mit der EU zusammen, um die Programme Galileo und Copernicus zu verwirklichen.

Dank der Koordinierung der Finanzressourcen und Kompetenzen ihrer Mitgliedstaaten kann die ESA Programme und Tätigkeiten durchführen, die weit über die Möglichkeiten eines einzelnen europäischen Landes hinausgehen.

Die ESA entwickelt Raumfahrzeugträger, Satelliten und Bodenanlagen, um sicherzustellen, dass Europa bei Raumfahrtvorhaben weltweit an der Spitze bleibt.

Sie startet Erdbeobachtungs-, Navigations-, Telekommunikations- und Astronomiesatelliten, schickt Raumsonden in entlegene Regionen des Sonnensystems und beteiligt sich an der bemannten Exploration des Weltraums.

Quelle: Text Europäische Weltraumorganisation (ESA), Juni 2013

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Deutsche Kamera an Bord der Ariane-Rakete filmt Separation erstmals in 3D

6. Juni 2013

ATV-4auf dem Weg zur Internationalen Raumstation

Acht Tage nach dem Start der "Volare-Mission" mit dem ESA-Astronauten Luca Parmitano hat die europäische Weltraumagentur ihr viertes ATV-Versorgungsraumschiff auf den Weg zur Internationalen Raumstation gebracht: Um 23.52 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ, 18.52 Uhr Ortszeit) ist ATV-4 "Albert Einstein" am 5. Juni 2013 an Bord einer Ariane 5ES-Trägerrakete vom ESA-Raumfahrtzentrum in Französisch-Guayana zur ISS gestartet. Deutschlandbaut die Raumtransporter und hat zudem ein 3D-Kamerasystem konstruiert, das erstmals seit 2006 den Start einer Ariane 5 und die Separation des ATV von Bord der Rakete aus dokumentieren soll.

Aufbruch in eine neue Dimension

Verborgen unter der Verkleidung der Ariane 5 befindet sich der wohl wichtigste Teil von Sterex (Stereo-Experiment): die beiden Videokameras, die die Separation von ATV-4 im Stereomodus aufnehmen und damit zum ersten Mal 3D-Bilder vom Aussetzen einer Nutzlast im Weltraum aufzeichnen sollen. Die an Bord der Trägerrakete gespeicherten Videodaten werden zur Bodenstation des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Weilheim gesendet. "Rund acht Stunden nach dem Start wollen wir diese Daten so aufbereitet haben, dass sie zunächst in einem 2D-Video, später dann auch in 3D zu sehen sind", berichtet Thomas Ruwwe, Sterex-Projektleiter im DLR Raumfahrtmanagement in Bonn. Den ATV-4-Start und den Einsatz des Kamerasystems verfolgtder Ingenieur vom Raumfahrtzentrum der ESA in Kourou aus. Alle Tests sind gut verlaufen, trotzdem liegt bei so einer Premiere bis zuletzt Spannung in der Luft. Denn die Erwartungen sind hoch: "Wir versprechen uns von den Bildern aus dieser neuen Perspektive, die dynamischen Abläufe bis zur Trennung des ATV von der Ariane noch besser zu verstehen und analysieren zu können", erklärt Thomas Ruwwe. Die dritte der insgesamt vier Sterex-Kameras nimmt einen neuartigen Separationsmechanismus auf, der beim ATV-4-Start erstmals eingesetzt worden ist. Die vierte Kamera ist an der Aussenwandder Ariane 5 angebracht. "Diese soll den Start, die Separation der Booster und der Hauptstufe sowie das Zünden der Oberstufe aufnehmen", sagt Ruwwe.

Sterex ist ein vom DLR Raumfahrtmanagement und der europäischen Raumfahrtagentur ESA gefördertes Projekt, das für den Mitflug an Bord verschiedener Trägerraketen entwickelt wurde und beim ATV-4-Start zum ersten Mal im Einsatz ist. Ein Beschleunigungssensor aktiviert das System, die Aufnahmen, die Speicherung und die Datenübertragung werden automatisch gesteuert. Die Kamera hat eine maximale Auflösung von 720 mal 576 Pixel (PAL) und liefert maximal 25 Bilder pro Sekunde. Es sind seit 2006 die ersten Video-Aufnahmen eines Ariane-Starts, die an Bord der Rakete selbst aufgenommen werden sollen (weitere Informationen im Sterex-Faktenblatt auf der rechten Seite dieses Artikels).

ATV: Das "Lastpferd" für die ISS

Seit 2008 hat sich die ESA mit drei eigenen Raumtransportern- "Jules Verne" (2008), "Johannes Kepler" (2011) und "Edoardo Amaldi" (2012) -an Versorgungsflügen zur Internationalen Raumstation ISS beteiligt: Die Automated Transfer Vehicle (ATV) dienen als Frachter, Lager und Antriebssystem für das400 Kilometer über der Erde kreisende grösste Forschungslabor imAll. "Das nach dem Schweizer Nobelpreisträger benannte ATV-4 soll am 15. Juni die Raumstation erreichen und automatisch am russischen Swesda-Modul andocken", berichtet Volker Schmid, Leiter der ISS-Fachgruppe im DLR Raumfahrtmanagement und Koordinator der deutschen ATV-Beiträge. Diesewaren vor allem in der Entwicklungsphase und bei der Produktionsvorbereitungbeachtlich: "Der Anteil deutscher Firmen und Forschungseinrichtungen, darunter auch das DLR, beträgt bei der Produktion etwa 50 Prozent. An der Entwicklungsphase hat sich Deutschland mit etwa 24 Prozent der Kosten beteiligt", berichtet der Ingenieur. 30 Unternehmen aus zehn europäischen Ländern sowie acht Firmen aus Russland und den USA liefern Bauteile und Komponenten für das mit knapp zehn Metern und gut 20 Tonnen längste, schwerste und leistungsfähigste Raumfahrzeug, das bislang in Europa gebaut worden ist. Vor ATV hat kein Raumfahrzeug dieser Grösse und Masse vollautomatisch an die ISS angedockt.

ATV-4 Albert Einstein befördert dabei mehr Trockenfracht als seine Vorgänger: 2,5 Tonnen Experimente, Ersatzteile, Lebensmittel und Kleidung für die Besatzungder ISS. "Hinzu kommen insgesamt 4,1 Tonnen Flüssigkeiten, darunter 100 Kilogramm Sauerstoff, Stickstoff und Luft, 570 Liter Trinkwasser, etwa 2,6 Tonnen Treibstoff für Bahnkorrekturen der ISS und870 Kilogramm Treibstoff zum Nachtanken des Swesda-Moduls", ergänzt DLR-Experte Schmid.

Quelle: Text DLR, Juni 2013
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