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Tropische Wirbelstürme Taifune Taifun Tokage Japan 21.10.2004 Taifun Rananim China 13.08.2004

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Die beschriebenen Ereignisse wurden exemplarisch ausgewählt. Für eine chronologische Auflistung der Ereignisse verweisen wir auf die Linkseiten.

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Einer der gewaltigsten Taifune mit dem Namen "Tokage" der letzten Jahre hat in Japan mindestens 75 Menschen in den Tod gerissen. Es ist bereits der 10. Taifun, der 2004 über Japan hinweg zieht. Ein Rekord. Der elfte Taifun "Nock-Ten" nähert sich dem Archipel von Südosten her. Bisher verloren in diesem Jahr rund 180 Menschen bei Taifunen in Japan ihr Leben. Externe Links WMO's Severe Weather Information Centre

Der vom Süden kommende Taifun "Tokage" traf direkt auf die Hauptinsel Honshu. Er sorgte in weiten Regionen für sintflutartige Regenfälle, Sturmböen und hohe Wellen. Vielerorts gingen Erdrutsche nieder, Wohnhäuser wurden teils völlig zerstört, Bäume stürzten um, während "Tokage" legte den Verkehr in den betroffenen Regionen lahm. In Tausenden von Wohnhäusern fiel vorübergehend der Strom aus. Mehrere Schiffe entlang der Küste liefen auf Grund. Hunderte Inlandsflüge mussten gestrichen werden. Der Wirbelsturm zog in nordöstliche Richtung weiter über die Hauptinsel Honshu und suchte auch die Region um die Haupstadt Tokio mit heftigen Regenfällen und starken Winden heim.

Weitere Informationen

Hurrikane - Taifune: Tracks - Bahnen

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	In einem Taifun im Osten Chinas sind mindestens 63 Menschen ums Leben gekommen. Bis zu 1800 Menschen seien verletzt worden. Bis zu 400'000 Menschen wurden frühzeitig aus der Gefahrenzone in der Nähe von Shanghai evakuiert. Externe Links WMO's Severe Weather Information Centre

Der Taifun «Rananim» war über die rund 135 Kilometer südlich von Schanghai gelegene Stadt Wenling hinweggefegt. Nach Medienberichten wurden fast 20 000 Häuser zerstört. Der Wirbelsturm wies zeitweise eine Stärke von 180 Stundenkilometern auf.