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Wildtiere:
Der Wolf in der Schweiz |
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Wildtiere Wolf Schweiz |
Bern Wolf im Diemtigtal |
Feb 2017 |
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Bern Wolf in Zimmerwald |
Sept 2017 |
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Wildtiere Weitere Informationen |
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Februar 2017: Wölfe im Kanton Bern |
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Wolf im Diemtigtal |
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DNA-Analyse bestätigt: Wolf in Diemtigen
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Die Analyse einer Speichelprobe hat ergeben, dass in der Gemeinde Diemtigen vor einigen Wochen ein in der Schweiz bisher unbekannter Wolf unterwegs war. Der neue Wolf erhält die Bezeichnung M74.
Das Laboratoire de Biologie de la Conservation der Universität Lausanne hat aufgrund einer Speichelprobe einen in der Schweiz bisher unbekannten männlichen Wolf nachgewiesen. Dieser hat die Bezeichnung M74 erhalten. Die Speichelprobe stammte von einer Rehgeiss, die der Wolf in der Gemeinde Diemtigen gerissen hatte. |
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M74 verhält sich unauffällig. Er hat bisher keine Nutztiere gerissen. Da Wölfe grosse Distanzen zurücklegen und der Fund der gerissenen Rehgeiss schon einige Wochen zurückliegt, ist es unklar, ob sich M74 nach wie vor im Diemtigtal aufhält.
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Februar 2017: Wölfe im Kanton Bern |
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Wolf in Zimmerwald |
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Wolfssichtung in Zimmerwald
Mitarbeiter der kantonalen Wildhut beobachteten gestern Abend (13. September) in Zimmerwald während längerer Zeit einen Wolf. Das Tier, das keine besondere Scheu vor Menschen zeigte, wurde mit einem gezielten Warnschuss vertrieben.
In Zimmerwald hat sich am Abend des 13. Septembers 2017 ein Wolf aufgehalten. Das Tier konnte von Mitarbeitern der Wildhut des Kantons Bern während längerer Zeit beobachtet werden. Es zeigte keine besondere Scheu vor Menschen, verhielt sich jedoch nicht aggressiv.
Aufgrund des Verhaltens des Wolfs entschied die Wildhut, den Wolf mit einem gezielten Warnschuss zu erschrecken. Der Wolf entfernte sich in der Folge und wurde seither nicht mehr gesehen.
Begegnung zwischen Mensch und Wolf
Personen, die Wölfe beobachten, werden gebeten, sich bei der Wildhut des Kantons Bern (Tel. 0800 940 100) zu melden.
Wölfe bemerken Menschen meistens frühzeitig und suchen das Weite. Jungtiere hingegen sind neugieriger und weniger vorsichtig. Wichtig ist, dass Wölfe nicht gefüttert werden, weil sie dann die Scheu vor dem Menschen verlieren.
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Informationen über den Kanton Bern |
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