Wildtiere:
Der Bär in der Schweiz |
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Bären in der Schweiz Meldungen |
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Bären in der Schweiz Informationen |
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30. April 2016: Bär im Puschlav |
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Bär im Oberengadin /Puschlav und Rheinwald beobachtet |
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Bei den beiden Bärenbeobachtungen im Puschlav und im Rheinwald handelt es sich um zwei Tiere im grenznahen Gebiet zu Italien.
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Rheinwald
Ein Skitourenfahrer fotografierte einen Bären am 29. April südlich des Piz Tambo, auf italienischem Staatsgebiet. Gemäss seinen Aussagen hat sich dieser mehrmals nach den Skifahrern umgeschaut und sich anschliessend in Richtung Val Curciusa entfernt. Die Wildhut konnte mittlerweile eine Bärenspur im Val Curciusa, südlich von Nufenen bestätigen. Allerdings sind auch im Rheinwald in den letzten beiden Tagen keine Hinweise auf die Präsenz eines Bären mehr erfolgt. |
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Oberengadin/ Puschlav
In den letzten Tagen wurden im Oberengadin nahe der Grenze zum Schweizerischen Nationalpark Bärenspuren beobachtet. Ab dem 29. April erfolgten die ersten Beobachtungen im oberen Puschlav. In der Nacht auf den 1. Mai nutzte der Bär einen Hirschkadaver. Dort gelang es der Wildhut mit einer Fotofalle, den Bären zu bestätigen. Seither sind keine weiteren Hinweise aus dem Puschlav mehr eingegangen. |
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Informationen, die beim Auftreten von Bären nützlich sind, findet man unter folgenden Links: www.baer.gr.ch, www.urs.gr.ch oder www.orso.gr.ch.
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Bären im Kanton Graubünden |
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Bären im Kanton Graubünden |
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Achtung Bären |
Verhaltensregeln |
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Es ist wichtig, dass die bekannten Verhaltensregeln eingehalten werden. Bei einer Begegnung mit einem Bären soll man mit Geräuschen und ruhigen Bewegungen auf sich aufmerksam machen, keinesfalls wegrennen oder gar dem Bären nachsteigen. Essensreste und Abfälle sollen mitgenommen oder in bärensichere Abfalleimer entsorgt werden.
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Umgang mit Bären Ein Bär in Sicht - Was tun? |
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9. Mai 2016: Bär im Rheinwald |
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Bärenspuren im Gebiet Übernolla bei Thusis |
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Der in den letzten Apriltagen im Rheinwald festgestellte Bär ist in Richtung Mittelbünden gewandert. Am vergangenen Freitag wurden auf der linken Talseite des Schams Bärenspuren entdeckt. Am Sonntag war im eidgenössischen Banngebiet Beverin, im Abhang gegen den Nolla, eine markante Spur zu sehen. Die Wildhut konnte heute Vormittag bestätigen, dass es sich dabei ebenfalls um eine Bärenspur handelt.
Der aktuelle Aufenthaltsort des Bären ist nicht bekannt. Es ist davon auszugehen, dass er sich noch in Mittelbünden aufhält. Bisher sind keine Schäden gemeldet worden |
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Parco Naturale Italiana "Adamello Brenta"
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Wanderung
von "JJ3" in in der Schweiz
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Informationen über den Kanton Graubünden |
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Informationen über die Region |
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Links |
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Externe Links |
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