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Ein Fünftel der Bewohnerinnen und Bewohner ist konfessionslos
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Strukturerhebung der eidgenössischen Volkszählung 2013 |
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Das Bundesamt für Statistik (BFS) veröffentlicht mit den Resultaten der Strukturerhebung 2013 aktuelle Daten zur Religions- und zur Sprachenlandschaft der Schweiz. Die jährliche Strukturerhebung ist ein Kernelement der neuen, modularen Volkszählung, die den heute stark beschleunigten gesellschaftlichen Wandel besser abzubilden vermag.
Ende 2013 ist die römisch-katholische Landeskirche mit einem Anteil von 38,2 Prozent die grösste Konfessionsgruppe der ständigen Wohnbevölkerung über dem 15. Altersjahr. Die Evangelisch-reformierte Landeskirchen kommt auf einen Anteil von 26,9%. Stark zugenommen haben seit 2000 die Konfessionslosen, deren Anteil neu bei 21,4 Prozent liegt.
Am meisten Muslime lebten 2013 im Kanton Basel-Stadt mit 8,5% der ansässigen Wohnbevölkerung. Im Kanton Graubünden lebten lediglich 1,8% Muslime.
Die meisten Muslime in der Schweiz stammen aus den Ländern im südlichen Balkan (Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Mazedonien). Gemäss einer Studie der Eidgenössischen Kommission für Migrationsfragen aus dem Jahr 2005übten damals über achtzig Prozent der Muslime in der Schweiz ihre Religion sehr pragmatisch und ohne Widerspruch zu den hiesigen gesellschaftlichen Verhältnissen aus.
Eine Studie des Schweizerischen Nationalfonds SNF zählte 2011 in Schweiz 315 lokale muslimische Gemeinschaften. Insgesamt existierten damals 5'734 religiöse geprägte Gemeinschaften auf lokaler Ebene.
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Quelle:
Text RAOnline |
Das Bundesamt für Statistik (BFS) veröffentlicht mit den Resultaten der Strukturerhebung 2013 aktuelle Daten zur Religions- und zur Sprachenlandschaft der Schweiz. Die jährliche Strukturerhebung ist ein Kernelement der neuen, modularen Volkszählung, die den heute stark beschleunigten gesellschaftlichen Wandel besser abzubilden vermag.
Ende 2013 ist die römisch-katholische Landeskirche mit einem Anteil von 38,2 Prozent die grösste Konfessionsgruppe der ständigen Wohnbevölkerung über dem 15. Altersjahr. Die Evangelisch-reformierte Landeskirchen kommt auf einen Anteil von 26,9%. Stark zugenommen haben seit 2000 die Konfessionslosen, deren Anteil neu bei 21,4 Prozent liegt.
Am meisten Muslime lebten 2013 im Kanton Basel-Stadt mit 8,5% der ansässigen Wohnbevölkerung. Im Kanton Graubünden lebten lediglich 1,8% Muslime.
Die meisten Muslime in der Schweiz stammen aus den Ländern im südlichen Balkan (Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Mazedonien). Gemäss einer Studie der Eidgenössischen Kommission für Migrationsfragen aus dem Jahr 2005 übten damals über achtzig Prozent der Muslime in der Schweiz ihre Religion sehr pragmatisch und ohne Widerspruch zu den hiesigen gesellschaftlichen Verhältnissen aus.
Eine Studie des Schweizerischen Nationalfonds SNF zählte 2011 in Schweiz 315 lokale muslimische Gemeinschaften. Insgesamt existierten damals 5'734 religiöse geprägte Gemeinschaften auf lokaler Ebene.
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Text: RAOnline |
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