Wandern in der Schweiz
Schwyz-Glarus
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Glattalp im Bisistal
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Von der Glattalp nach Braunwald
Glattalp Wandern im Gebiet Glattalp - Braunwald

Die Hauptroute führt aus dem Bisistal (Restaurant Schönenboden, 853 m ü.M.) über Feldmoos (1'335 m ü.M.), Milchbüelen , Glattalp SAC (1'335 m ü.M.) , Pfaff (2'056m ü.M.), Charetalp, Erigsmatt (2'082 m ü.M.) und Bützi (2'150 m ü.M.) nach Braunwald (1'285 m ü.M.). Für diese Tour muss man etwa 8 Marschstunden einrechnen. Empfehlung: Diese Tour etappieren und auf der Glattalp übernachten.

Die Wanderung von der Glattalp über die Furggele (2'404 m ü.M.) nach Braunwald gilt als sehr anspruchsvoll, da im Bereich der Furggele einige sehr schwierige Passage (Alpinwanderweg) zu überwinden sind. Im Sommer liegt auf beiden Seiten der Furggele oft bis Ende Juli recht viel Schnee.

Von der Glattalp über die Furggele rechnet man mit rund 5 Marschstunden bis Braunwald. Es wird empfohlen, vor Beginn der Wanderung sich über die Wegbedingungen zu erkundigen.

Glattalp - Charettal - Erigsmatt - Braunwald Glattalp - Furggele - Bärentritt - Braunwald
grösseres Diagramm
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Blick aus Richtung Braunwald
Wanderwegkategorien
Wanderwege
Wanderwege verlaufen oft auf breiten Wegen. Sie können aber auch schmal und uneben angelegt sein. Steile Passagen werden mit Stufen überwunden und Absturzstellen mit Geländern gesichert. Abgesehen von der gewöhnlichen Aufmerksamkeit und Vorsicht stellen Wanderwege keine besonderen Anforderungen an die Benützer/innen. Das Tragen fester Schuhe mit griffiger Sohle, eine der Witterung entsprechende Ausrüstung und topografische Karten werden empfohlen.
Bergwanderwege
Bergwanderwege erschliessen teilweise unwegsames Gelände und verlaufen überwiegend steil, schmal und teilweise exponiert. Besonders schwierige Passagen sind mit Seilen oder Ketten gesichert. Benützer/innen müssen trittsicher, schwindelfrei und in guter körperlicher Verfassung sein sowie die Gefahren im Gebirge kennen (Steinschlag, Rutsch- und Absturzgefahr, Wetterumsturz). Die für Wanderwege empfohlene Ausrüstung wird vorausgesetzt.
Alpinwanderwege
Alpinwanderwege führen teilweise über Schneefelder, Gletscher oder Geröllhalden und durch Fels mit kurzen Kletterstellen; teils weglos. Bauliche Vorkehrungen können nicht vorausgesetzt werden. Benützer/innen müssen trittsicher, schwindelfrei und in sehr guter körperlicher Verfassung sein sowie die Gefahren im Gebirge sehr gut kennen. Zusätzlich zur Ausrüstung für Bergwanderwege können Kompass, Seil, Pickel und Steigeisen nötig sein.
Signalisation: gelbe Wegweiser, Rhomben und Richtungspfeile
Signalisation: gelbe Wegweiser mit weiss-rot-weisser Spitze, weiss-rot-weisse Markierungen
Signalisation: blaue Wegweiser mit weiss-blau-weisser Spitze, weiss-blau-weisse Markierungen
Quelle: bfu - Beratungsstelle für Unfallverhütung, 2013

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Weitere Informationen
EDU
Berglandwirtschaft: Leben mit Naturgefahren
Felsabbruch bei der Ruosalp (Gemeinde Unterschächen UR) 2017
Bewirtschaftung von Alpgebieten - Verlauf der Kantonsgrenzen Urnerboden, Ruosalp usw.
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ohne Gewähr
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