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Auenlandschaften Hochwasserschutz |
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Auenlandschaften Weitere Informationen |
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Tipps
und Empfehlungen beim Wandern
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Gefahren
am Fluss - Sicherheit in den Wasserläufen
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Achtung
Wasserwalzen |
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Baden |
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Steigen
Sie nie in eine Wasserwalze, um zu baden oder
um Gegenstände herauszufischen.
Hunde |
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Lassen
Sie Ihren Hund oberhalb von Wasserwalzen keine Stöcke aus dem
Fluss fischen - er könnte hineingeraten. |
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Bootsfahrten |
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Befahren
Sie eine Wasserwalze nie mit einem Boot, weder
von oben noch von unten.
Informieren
Sie sich vor Bootstouren, ob gefährliche Hindernisse im Gewässer
vorkommen und bei welchen Wasserständen sie eine Gefährdung bilden
(Kanukarten, Routenbeschreibungen, Auskunft professioneller Anbieter).
Rettung |
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Zur
Rettung eines Menschen oder eines Tiers aus einer Wasserwalze müssen Sie zwingend von einer Drittperson mit einer Leine vom Ufer
aus gesichert sein.
Falls
sich die zu rettende Person noch an einem Rettungsring zu halten vermag,
kann sie an diesem vom Ufer her aus der Walze gezogen werden.
Überlassen
Sie in kritischen Fällen die Rettung den Profis.
Wasserwalzen |
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Gefährliche Wasserwalzen
entstehen unterhalb von Schwellen, Flusswehren, überall dort,
wo das Wasser überein Hindernis herunterstürzt. Solche Hindernisse
sind in allen Flüssen im Kanton Zürich zu finden.
Wasserwalzen
sind immer gefährlich.
Eine
Wasserwalze ist immer gefährlich, egal wie hoch das Wasser herunterfällt
- auch bei niedrigem Wasserstand und wenn sie auf den ersten Blick harmlos
erscheint.
Daran
erkennt man eine Wasserwalze:
Weisser Schaum, respektive Wasser mit vielen Luftblasen.
Fussballbälle, Petflaschen, Styroporstücke, die sich im Wasser
drehen und durch das herabfallende Wasser immer wieder unter Wasser gedrückt
werden, dann wieder auftauchen und wieder im Wasser verschwinden.
Wird ein Stück trockenes Holz in die Walze geworfen und bleibt dieses
an Ort, respektive wird immer wieder zurück getrieben, so ist dies
ein Zeichen für eine gefährliche Situation. |
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Quelle:
Text Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft der Baudirektion Kanton Zürich
2008 |
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Wassserwalzen
bei Flussschwellen - Kein Auftrieb mehr |
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Unser
Körper ist fast gleich schwer wie Wasser - darum können wir schwimmen.
In einer Wasserwalze wird das Wasser stark
mit Luft durchsetzt. Das Wasser-Luft-Gemisch ist wesentlich leichter als
der menschliche Körper. Die Dichte des Wassers, welche für
den natürlichen Auftrieb der schwimmenden Körper verantwortlich
ist, nimmt durch die Lufteinschlüsse ab. In einem Wasserwirbel gefangene
Menschen sinken selbst, wenn sie mit einer Schwimmweste ausgerüstet
sind, zum Grund des Gewässers ab. Der vertikale Wasserwirbel treibt
sie zurück zur Wasseroberfläche, wo sie sofort wieder in die
Tiefe gerissen werden. Menschen können sich so oft minutenlang nicht
aus dem "Teufelskreis" befreien.
Mit
einem in den Wasserwirbel geworfenenem Holzstück können wir selbst
den für Menschen oft tödlichen Kreislauf aus sicherer Entfernung
beobachten.
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Experten
raten, sich in solchen Notfällen von der Schwimmweste zu befreien,
sich dann zum Grund des Gewässers absinken und dort mit Schwimmbewegungen
dem Flussgrund entlang flussabwärts treiben lassen. |
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Informationen |
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