Der
Riesen-Bärenklau ist auch heute noch in vielen Gärten eine gern
gesehene Zierpflanze. Die Pflanze breitet sich langsam, später aber
explsionsartig aus. Falls der Riesen-Bärenklau nicht regelmässig
gejätet wird, versamt er sich im Gartenboden. Wird die Ausbreitung
nicht gestoppt, so kann das Wachstum des Riesen-Bärenklaus nur mit
einer aufwändigen Arbeit begrenzt werden. |
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Der
Riesen-Bärenklau stammt aus dem Kaukasus-Gebirge. Er wurde im 19.
Jahrhundert als Zierpflanze in der Schweiz eingeführt. |
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Der
Riesen-Bärenklau hat sich auch entlang von Wegen und Gewässern
ausgebreitet. Sogar in einzelnen Wäldern breitet er sich zügig
aus. Die Forstbehörden haben mit der Bekämpfung zu lange zugewartet.
In gewissen Regionen Europas mussten bereits Waldgebiete zum Schutze der
Kinder gesperrt werden. Vor allem Kinder, aber auch erstaunlich viele Erwachsene
sind sich der lauernden schlimmen Verletzungsgefahr nicht bewusst.. |
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