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Hochwasser-Management
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Hochwassermanagement Bern |
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Hochwasserschutz Weitere Informationen |
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Hochwasser-Management: Seeregulierung
im Kanton Bern |
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Grundlegende
Messdaten
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In
der Schweiz werden Wetterdaten wie Niederschlags- und Abflussmengen sowie
Pegelstände seit vielen Jahren systematisch erhoben. Diese Daten dienen
dazu, die Witterung und deren Folgen zu verstehen.
Die
Kenntnisse werden u.a. verwendet, um am Thunersee die Kriterien und deren
Schwellenwerte für die Wechsel von der Gefahrenstufe
GRüN in die Gefahrenstufen ORANGE und ROT festzulegen.
Messstellen
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Die
automatische Regulierung nach dem Betriebsreglement ist nur möglich,
wenn die Messwerte von Pegeln, Abfluss- und Niederschlagsmengen laufend
zur Verfügung gestellt und verarbeitet werden können.
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für Pegel und Abfluss
Je
drei Messstellen wachen über die Pegel des Thuner- und des Brienzersees.
Weitere 18 Messstellen liegen an den Fliessgewässern im Einzugsgebiet
und halten die Abflussmengen fest. Die Messstellen werden vom Bundesamt
für Umwelt (BAFU) und durch das Amt für Wasser und Abfall des
Kantons Bern (AWA) betrieben. Einige Messstellen sind mit zwei Mess-, Aufzeichnungs-
und Datenübertragungssystemen ausgerüstet. Damit ist gewährleistet,
dass die zur Steuerung notwendigen Daten auch beim Ausfall eines Systems
zur Verfügung stehen.
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für Niederschlag
Die
Niederschlagsmesser liefern die Daten über die Niederschlagsmenge
und -intensität sowie zur Abschätzung der Bodensättigung.
Ausgehend vom bestehenden Messnetz der MeteoSchweiz wurde das Messnetz
verdichtet.
Zusätzlich
zu den automatischen Stationen der MeteoSchweiz in Adelboden, Interlaken
und auf der Grimsel liefern heute Niederschlagsmesser an folgenden Stellen
regelmässig Daten: Untere Gantrischhütte, Zweisimmen, Kiental,
Habkern, Kleine Scheidegg, Grindelwald, Hasliberg/Bidmi und Gadmen. Diese
wurden bis auf eine neu gebaut.
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Quelle:
Kanton Bern, Tiefbauamt, Juni 2009 |
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Informationen
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