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PISA-Bericht 2015 |
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Schweiz Bildungsforschung PISA 2018 |
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Bildungsforschung Weitere Informationen |
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PISA 2015: Resultate |
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Vergleich PISA 2009 und PISA 2015 |
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PISA 2015 |
Mathematik |
Lesen |
Naturwissenschaften |
Schweiz |
531 |
509 |
515 |
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(OECD: + 39 / Best: - 82) |
(OECD: + 13 / Best: - 61) |
(OECD: + 14 / Best: - 65) |
OECD-Mittelwert |
494 |
496 |
501 |
Bestresultat |
613 |
570 |
580 |
PISA 2009 |
Mathematik |
Lesen |
Naturwissenschaften |
Schweiz |
536 |
501 |
517 |
|
(OECD: + 39 / Best: - 64) |
(OECD: + 8 / Best: - 55) |
(OECD: + 16 / Best: - 58) |
OECD-Mittelwert |
497 |
493 |
501 |
Bestresultat |
600 |
556 |
575 |
Die PISA-Studie stellt eine Momentaufnahme der Leistungen in drei Kompetenzbereichen von 15-jährigen Jugendlichen dar. Die PISA-Studie beleuchtet lediglich drei Lernbereiche im breiten Kompetenzspektrum der Jugendlichen. Zahlenvergleiche und Ranglisten sollten deshalb nur als Indikatoren benutzt werden. Ländervergleiche sind mit Vorsicht zu werten. Zu unterschiedlich sind die Rahmenbedingung, unter welchen die Ergebnisse erhoben wurden. Die Stundendotation und der Stellenwert der Kompetenzbereiche, die Unterrichtshilfsmittel, die soziale Durchmischung der Klassen oder die Stellung der Lehrpersonen im Schulumfeld sind u.a. in den untersuchten Ländern ganz unterschiedlich.
Bei einer Gegenüberstellung der Resultate der Schweiz in den Jahren 2009 und 2015 zeigt sich, dass die neusten Ergebnisse der Schweizer Schulen nicht wesentlich besser ausgefallen sind als in den vergangenen Unteruchungen. Im in den Medien gelobten Kompetenzbereich Mathematik hat die Schweiz im Vergleich zum Durchschnitt der OECD-Länder nicht besser abgeschnitten als 2009. Zu den besten Ländern ist der Abstand sogar grösser geworden. Diese Aussage gilt auch für die beiden anderen Kompetenzbereiche. Lediglich beim Lesen kann aus den Resultaten von 2015 eine leichte Tendenz zur Verbesserung herausgelesen werden.
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