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Die
beschriebenen Ereignisse wurden exemplarisch ausgewählt. Für
eine chronologische Auflistung der Ereignisse verweisen wir auf die Linkseiten. |
Tornados
in den Bangla Desh |
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Ein
zwei Minuten lang drehender Doppeltornado fegte über die südwestlichen
Distrikte von Bagerhat und Khulna in Bangla Desh.
Der
Tornado tötete vier Personen, verletzte 500 Personen (davon 17 schwer)
und beeinträchtigte das Leben von 1 000 Familien. |
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Externe Links |
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Bereits
eine Stunde früher wütete ein Tornado in der gleichen Gegend.
Die beiden Wirbelstürme zerstörten rund 50 Häuser und beschädigten
weitere rund 1 000 Häuser. Viele Bäume wurden entwurzelt. Die
meisten Toten, Verletzten und Sachschäden entstanden durch herumfliegende
Trümmer. Die Schäden wurden noch verstärkt durch heftige
die Tornados begleitende Sturmwinde, Regenfälle und Hagelschläge.
Da
die Ernte im betroffenenen Gebiet bereits beendet war, waren die Schäden
bei den landwirtschaftlichen Produkten weniger gross als zuerst befürchtet.
Hilfsorganisationen
wie der lokale Rote Halbmond verteilten über 40 Tonnen Reis an die
betroffenen Familien.
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Während
in Europa eisig kalte und trockene Wetterverhältnisse herrschen, meldeten
Teile der USA den wärmsten Januar seit Jahrzehnten.
Besonders
im Süden und Südosten entladen sich heftige Gewitterstürme
mit eingelagerten Tornados. New Orleans meldete Temperaturen bis gegen
30º C. |
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Externe Links |
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Fünf
Monate nach dem verheerenden Wirbelsturm "Katrina" ist eine Serie von Tornados
über die Stadt New Orleans im US-Bundesstaat Louisiana hinweggefegt.
Mindestens
sieben Gebäude seien eingebrochen, sagte ein Polizeisprecher. Umgestürzte
Bäume und Strommasten hätten Strassen blockiert.
Am
Flughafen Louis Armstrong in New Orleans gingen Scheiben zu Bruch. Ein
behelfsmässiges Dach stürzte ein und Passagierrampen wurden beschädigt.
Der Flughafen war bis zum Mittag ohne Strom. Der Polizei zufolge wurde
bisher nur der Fall eines leicht Verletzten bekannt.
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Januar
2006: Tornados in New Orleans, Louisiana
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