| E-Voting:
Abstimmen und Wählen per Internet |
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Schweiz E-Voting |
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| E-Voting (Vote électronique) |
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| Grundlagen |
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| E-Government |
E-Voting
ist Teil des E-Government. Bei E-Government können Bürgerinnen
und Bürger sowie Unternehmen der Wirtschaft Informationen der Behörden
aller Staatsebenen über per Computer über das Internet erwerben
sowie über den Computer in einen interaktiven Dialog (Email, usw.)
mit diesen Amtstellen treten.
Wir
unterscheiden drei Ebenen des E-Government:
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Die
klassischen Informationsdienste
Die
klassischen Informationsdienste, bei denen geordnete und klassifizierte
Informationen, die es heute schon gibt, elektronisch abgerufen werden können;
als typisches Beispiel seien die Internetseiten des Bundesamtes XY erwähnt,
oder auch die Sammlung der Rede aller Bundesräte, die via web aufgesucht
werden können. |
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Die
Kommunikationsdienste
Die
Kommunikationsdienste, bei denen mehr als nur Information getauscht wird,
sondern es zu einer eigentlichen Interaktion zwischen Einzelpersonen, zwischen
Firmen, zwischen ganzen Gruppen und Verbänden, politischen Akteuren
und dem Staat, der Administration oder der Exekutive und dem Parlament
kommt; e-mails, oder die eigentlichen Diskussionsforen zu aktuellen Themen
können diesem Bereich angesiedelt werden. |
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Die
Transaktionsdienste
Die
Transaktionsdienste, wobei der Erwerb von Waren und Dienstleistungen im
Zentrum steht, und es um die übermittlung von solchen Daten oder von
solchen Waren geht; das Ausfüllen des Steuerzettels oder auch des
Stimmzettels zählt hierzu. |
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Der
Bund hat sich zum Ziel gesetzt, Massnahmen zur Attraktivitätssteigerung
des Wirtschaftsstandortes Schweiz in die Wege zu leiten, dazu gehören
der Ausbau Informationstechnologie an Schulen, die Verbesserung des elektronischen
Geschäftsverkehrs sowie des elektronische Behördenverkehrs und
auch neue Formen der Kultur namentlich im Bereich der Archivierung, Massnahmen
zur Sicherheit und Verfügbarkeit, Massnahmen die das Recht beinhalten
und schliesslich auch Massnahmen der Koordination und Kooperation.
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Seit
einiger Zeit ist der Bund mit seinem "guichet virtuel" auf dem Internet
präsent. Damit gemeint ist ein umfassendes Portal auf dem Web, das
einen nach Lebenssituationen strukturierten Zugriff auf alle Informations-
und Kommunikationsangebote der Verwaltung gewährleisten soll.
Auf
diesen Portal können sich Bürgerinnen und Bürger sowie Wirtschaftsunternehmen
grundlegende Informationen über das Steuerrecht, das Militär
usw. besorgen. Dieses Portal wird laufend ausgebaut.
Der
Bund hat sich zum Ziel gesetzt, Massnahmen zur Attraktivitätssteigerung
des Wirtschaftsstandortes Schweiz in die Wege zu leiten, dazu gehören
der Ausbau Informationstechnologie an Schulen, die Verbesserung des elektronischen
Geschäftsverkehrs sowie des elektronische Behördenverkehrs und
auch neue Formen der Kultur namentlich im Bereich der Archivierung, Massnahmen
zur Sicherheit und Verfügbarkeit, Massnahmen die das Recht beinhalten
und schliesslich auch Massnahmen der Koordination und Kooperation.
| E-Voting |
Das
E-Voting, die elektronische Stimmabgabe, ist eine der Möglichkeiten,
welche die neuen Informationstechnologien bieten. So wie Bürgerinnen
und Bürger seit einigen Jahren die Möglichkeit der brieflichen
Stimmabgabe haben und nicht mehr im Wahllokal selber stimmen müssen,
so werden sie bald auch die Möglichkeit haben, statt als Postgänger
via E-Mail ihren Beitrag zur Entscheidung beitragen zu können. Natürlich
muss dafür noch eine Hürde überwunden werden, nämlich
jene der elektronischen Signatur (Unterschrift). Wenn sie heute
mit der Post wählen, müssen sie ihren Stimmzettel unterschreiben,
damit er seine Gültigkeit hat. Gleiches können Sie mit dem E-Mail
noch nicht.
Wenn
die Fragen der elektronischen Signatur geregelt sein werden, wird die elektronische
Stimmabgabe als weitere Form der politschen Willensäusserung hinzukommen,
und der Urnengang oder auch der Postgang wird bei politischen Entscheidungen
seine Berechtigung behalten.
| Weitere Informationen |
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Aktiv
in der Politik: Jugendparlamente (Photo: Jugendsession) |
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