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Jugendsession
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Eidgenössische
Jugendsessionen |
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Aktiv
in der Politik: Jugendparlamente (Foto: Jugendsession) |
| Die Jugendsession stellt sich vor |
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Die Jugendsession besteht seit 1991 und wird seit 1993 jährlich durchgeführt. Sie wird ehrenamtlich von Jugendlichen organisiert. Koordination und Begleitung werden von der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) sichergestellt.
Das Organisationskomitee
Das Organisationskomitee (OK) plant, organisiert und führt durch die Eidgenössische Jugendsession. Für das OK der Jugendsession engagieren sich rund 20 Jugendliche im Alter von 16 bis 25 Jahren auf freiwilliger Basis. Die Jugendlichen kommen aus der ganzen Schweiz und waren in der Regel alle einmal Teilnehmende an vergangenen Jugendsessionen.
Das Forum der Jugendsession
Das Forum der Jugendsession ist nach der Eidgenössischen Jugendsession 2001 entstanden und hat zum Ziel, durch Lobbying und Zusammenarbeit mit PolitikerInnen, ExpertInnen und anderen wichtigen AkteurInnen die Forderungen der Jugendlichen umzusetzen und den Graben zwischen erwachsener und jugendlicher Politik zu überbrücken. Im Forum engagieren sich Jugendliche zwischen 16 bis 25 Jahre freiwillig und waren meistens bereits Teilnehmende an vergangenen Jugendsessionen.
Die Projektleitung
Die Projektleitung koordiniert alle Arbeiten der Jugendsession. Sie ist die Anlaufstelle für das Organisationskomitee, für das Forum sowie für Partner der Jugendsession. Die Projektleitung Jugendsession setzt sich aus Corinne Schwegler, Rebekka Nussbaum und Tobias Feigenwinter zusammen.
Die Projektleitung ist von der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) angestellt. Die SAJV ist der Dachverband der Jugendverbände in der Schweiz und setzt sich kantonal, national und international für Jugendanliegen ein. Bei der SAJV sind rund 60 Jugendorganisationen Mitglied, die insgesamt mehr als eine halbe Million Jugendliche repräsentieren.
| Quelle:
Text Eidgenössische Jugendsession 2017 |
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| Ziele |
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Die
Jugendsession in der Politik
Einfluss:
Die Jugendsession verschafft den Jugendlichen in der Schweiz Gehör.
Sie macht auf jugendpolitische Anliegen aufmerksam und bringt Meinungen
der Jugendlichen zu anderen Themen in die Alltagspolitik ein.
Resultate:
Die Jugendsession will etwas verändern. Konkretes Mittel dazu sind
die Petitionen, die am Ende der
Plenarversammlung
der Eidgenössischen Jugendsession dem/der NationalratspräsidentIn
überreicht wird.
Förderung:
Die Jugendsession ist nach sukzessivem Ausbau und Professionalisierung
zu einem wichtigen
Baustein
der schweizerischen Jugendpolitik geworden. Sie erhöht die Akzeptanz
von jugendlichen Anliegen und arbeitet deshalb mitanderen Jugendverbänden
zusammen.
| Hintergrund |
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Die
eidgenössische Jugendsession besteht seit 1991.
Seit 1993 wird sie jährlich durchgeführt. Sie stützt sich auf einen
Beschluss des Parlaments und ist gegenüber der eidgenössischen
Kommission für Kinder- und Jugendfragen (EKKJ) verantwortlich. Sie
wird im Mandatsverhältnis durch Jugendliche im Ehrenamt organisiert,
koordiniert
und begleitet von der SAJV. Seit 1991 haben geschätzte 4'500 Jugendliche an der Jugendsession teilgenommen.
Teilnehmende
Die
RJS stehen allen Jugendlichen offen, für die EJS wird nach Kantonszugehörigkeit
ausgewählt. Jugendliche, wer die EJS noch nie besucht hat, hat dabei
Vorrang. Schwerpunktmässig spricht die Jugendsession Schweizer
Jugendliche an, welche eine Weitere Schule besuchen. Je
nach Thema können weitere Kreise erschlossen werden. An den RJS nehmen
jedes Jahr rund 500, an der EJS 200 Jugendliche teil.
Ausstrahlung
Die
jugendpolitische Szene der Schweiz bedarf eines grossen Aushängeschildes
wie jenes der Jugendsession.
Mittlerweilen
findet die EJS als exklusiver, externer Anlass im Bundeshaus statt. Diese
Anziehungskraft dient als
Schwungrad
für zahlreiche lokale und regionale Aktivitäten in der Jugendpolitik.
| Quelle:
Text Eidgenössische Jugendsession 2006 |
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