Eidgenössische
Jugendsession
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Jugendsession
im Bundeshaus in Bern
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Jugendliche
fordern Schutz und Integration von Minderheiten
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Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 12. Eidgenössischen Jugendsession
2003 überreichten dem Nationalratspräsidenten eine Petitionen
zum Schutz und zur Integration von Minderheiten.
Die
200 Jugendlichen fordern unter anderem den Bundesrat und die Bundesversammlung
auf, Behinderte besser zu integrieren, einen neuen Status für Sans-Papiers
zu schaffen und die Spracherlernung bei Ausländern zu fördern.
Auch soll eine unabhängige Anlaufstelle geschaffen werden zur Bekämpfung
von Rassismus. |
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Photo:
Bundeskanzlei |
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Vom
Bundesrat verlangen die Jugendlichen auch, sich für einen nationalen
Minimalkonsens zur Einbürgerungspraxis einzusetzen. Zudem soll der
Beitrag für die Entwicklungshilfe auf 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens
heraufgesetzt werden.
Die
Regierung soll sich auch für eine Verbesserung der Beziehungen zwischen
den Generationen stark machen. Zur Bekämpfung der Armut fordern die
Jugendlichen von der Bundesversammlung direkte finanzielle Zuschüsse
für Familien, die von der Anzahl Kinder und vom Einkommen abhängt.
Die
Jugendsession gilt als grösster jugendpolitischer Anlass der Schweiz.
Die Session ist eine Plattform, auf der sich die Nachwuchspolitikerinnen
und -politiker an politische Themen heranwagen, sie diskutieren und demokratische
Prozesse hautnah erleben.
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