Um
1200 durch ein niederes Dienstadelsgeschlecht erbaut. Die Burg gelangte
später an Johann I von Hallwil, dann an Petermann von Griffensee und
1457 an Bern. Die spätere Besitzerfamilie Effinger blieb in
Besitz der Anlage bis 1912. 1912 vermachte Julie von Effinger, die
letzte Nachkomme des Geschlechtstestamentarisch der schweizerischen Eidgenossenschaft,
welche in die Burg eine Zweigstelle des Landesmuseeums Museum einrichtete.
Besuchszeiten:
Dienstag
bis Sonntag 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Montag
und Karfreitag geschlossen / Oster- und Pfingstmontag offen |
1.
April - 31. Oktober
Es
wird eine Eintrittsgebühr verlangt.
Neben
der Schlossanlage gibt es Voliere mit exotischen Vögeln sowie einen
französischen Garten (im Sommer auch ein Kräutergarten). Auch
gibt es in der Schlossanlage ein 3'300 Quadratmeter Gemüsegarten, mit
alten fast ausgestorbenen Gemüse und Beeren. |