Wandern in der Schweiz
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Eiger - Jungfrau Region
Grindelwald: Wandergebiet Süd
Gletscherschlucht kann wieder in Betrieb gehen

Mai 2007

Die Gletscherschlucht beim unteren Grindelwaldgletscher in Grindelwald nimmt am Pfingstsamstag 26. Mai 2007 ihren Betrieb wieder auf.

Das Ausflugsziel war im Sommer 2007 nach Felsschlägen am Eiger vorsichtshalber geschlossen worden.

Der Gemeinderat Grindelwald ist der Ansicht, dass die Schlucht wieder für Gäste geöffnet werden kann. Die Gemeinde hat alle notwendigen Sicherheitsvorkehrungen veranlasst und umgesetzt.

Die Gefahr eines Felssturzes drohe nicht, und auch der Gletschersee über der Schlucht sei ausgelaufen, bekäftigen die Tourismusverantwortlichen in Grindelwald.

Juni/Juli 2006 Grindelwald: Am Eiger spaltet sich eine Felspartie ab
Das Berghaus Bäregg ist eröffnet

Juli 2006

Das neu erbaute Berghaus Bäregg ob Grindelwald ist eröffnet und zum Empfang seiner Gäste bereit. Der Neubau musste die im Mai 2005 durch mehrere Erdrutsch zerstörte Stieregghütte ersetzten.

Nur wenig mehr als zwei Monate benötigten die Bauleute, um den zweckdienlichen Neubau auf 1'775 Metern über Meer auf dem markanten Geländerücken der Bäregg zu errichten. Mit vollem Elan freut sich nun die Pächterfamilie Burgener, den Betrieb zu führen und die Wandersleute, Ausflügler und Bergsteiger willkommen zu heissen und zu bewirten.

Das Berghaus Bäregg besticht vor allem durch seine exklusive, aussichtsreiche Lage, seine grosszügige Terrasse und den mit grossen Fensterfronten panoramatauglich gestalteten Innenraum. Im Obergeschoss finden zudem bis zu 28 Gäste über Nacht Platz, so dass die in anderthalb Stunden ab der Pfingstegg erreichbare Gaststätte nun nicht mehr bloss als Tagesziel interessant bleiben muss.

Quelle: Grindelwald Tourismus

Besuchsziel: Berghaus Bäregg
Das Berghaus "Stieregg" wird beseitigt

Juni 2005

Am 3. Juni 2005 haben die zuständigen Behörden veranlasst, das Berghaus "Stieregg" zu zerstören. Das Bergrestaurant "Stieregg", das seit 1952 eine Wegstunde oberhalb der Pfingstegg am Bergweg zur Schreckhornhütte stand war nicht mehr zu retten. Der unterhalb der Hütte liegende Abhang aus Moränrnmaterial war unstabil geworden. Die Hütte lag auf 1650 m Höhe über dem Meeresspiegel, rund 600 m über Grindelwald.

Die Gemeindebehörden teilten am 3. Juni 2005 mit, dass die Installation eines Provisoriums für die unmittelbar bevorstehende Sommersaison 2005 angestrebt wird. Wo dieser in Betracht gezogene Container zu stehen kommen soll, ist jedoch noch offen. Als Standort kommt die Region Bäregg in Frage.

Grindelwald Tourismus verfügt über ein reichhaltiges Angebot im Internet. Informationen, Wanderrouten mit Downloads usw. erleichtern die Routenplanung.
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