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Digitalkameras 6 Megapixel sind genug
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Digitalkameras: 6 Megapixel sind genug
Für Compact-Digitalkameras gilt:
6 Megapixel sind genug.

Mit dem Bildauflösungsvermögen von Digitalkameras wird kräftig Werbung betrieben. "Je mehr Pixel, desto besser", ist die Werbebotschaft. wird. Diese Aussage stimmt für die meisten Digitalkameras nicht. Digitalkameras sind optische Geräte, welche den Gesetzen der Physik folgen. Zwischen den Kameraobjektivdaten (Durchmesser, Lichtstärke, Brennweite usw.) und dem Bildauflösungsvermögen bestehen physikalische und mathematische Zusammenhänge, für welche Grenzwerte gelten.

Objektivlinsen können Objekte mit Bildpunkten (Pixel) abbilden. Für Objektivlinsen mit kleineren Durchmessern, wie sie in Ultracompact- und Compact-Digitalkameras integriert sind, gelten bei diesen Abbildungsvorgängen engere Grenzwerte als bei qualitativ hochwertigen Objektiven mit grösseren Durchmessern. Die Qualität des Kameraobjektivs ist für die Bildschärfe und die Farbwiedergabe auf einer Aufnahme mitverantwortlich.

Für Besitzer und Besitzerinnen von kompakten (also sehr kleinen) Digitalkameras gilt der Grundsatz: 6 Megapixel sind für eine gute Aufnahme genug. Tests haben bewiesen, dass mehr Megapixel bei den erwähnten Kameratypen zu einer Verminderung der Bildqualität führt.

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Die Physik der Digitalkameras
Die Webseite «6Megapixel!» erklärt die technischen Hintergründe bei Digitalkameras.
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