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Die
beschriebenen Ereignisse wurden exemplarisch ausgewählt. Für
eine chronologische Auflistung der Ereignisse verweisen wir auf die Linkseiten. |
Monsun:
Indien - Nepal - Bangladesh Juni-Juli 2004 |
Wo? |
Was? |
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Flutkarte: Quelle Flood Forecasting and Warning Centre, Bangladesh In
den drei südasiatischen Ländern sind mehrere Millionen Menschen
von der Aussenwelt abgeschnitten oder auf der Flucht vor den Wassermassen.
Die Behörden in Bangladesch sprachen von den schlimmsten Überschwemmungen
seit 16 Jahren.
In
dem besonders schwer betroffenen Nordosten Indiens wurden nach Medienberichten
bisher zahlreiche Menschen getötet. Mehr als sechs Millionen sind
auf der Flucht, vom Wasser eingeschlossen oder haben keinen Zugang zu Trinkwasser
und Lebensmitteln.
Im
Himalaya-Königreich Nepal sind ebenfalls viele Opfer von Überschwemmungen
und Erdrutschen zu beklagen. Viele Verkehrsverbindungen sind ganz unterbrochen
oder waren zeitweise nicht passierbar.
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Im
Bundesstaat Assam standen zeitweise 20 von 27 Distrikten unter Wasser,
das immer weiter anstieg. Zur Unterstützung der Rettungskräfte
ist die Armee eingesetzt worden. In allen drei Ländern wurden zahlreiche
Häuser, Felder und Strassen zerstört.
In
den vom Monsun betroffenen Ländern breiten sich wie immer in der Regenzeit
zahlreiche Krankheiten aus.
Von
den Überschwemmungen besonders betroffen ist jeweils Bangladesh,
wo ein grosser Teil der Staatsfläche nur ein paar Meter über
dem Meeresspiegel liegt.
Überlebende
in Jimaní bestätigten, dass die Regierung vor den Überschwemmungsgefahren
gewarnt hatte. Aus Geldmangel siedelten viele Menschen zu nahe bei Flussbetten.
Die verheerenden Überschwemmung gelten auch als Folge der Abholzung
der Wälder.
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