Von
der Globalisierung erwartet die Mehrzahl der Schweizer Jugendlichen nichts
Gutes. Sie rechnet damit, dass der Sonderfall Schweiz in den nächsten
Jahren mehr und mehr verschwinden und dass damit der Wohlstand, die individuellen
Freiheiten und der Fortschritt abnehmen werden.
Am
wenigsten glücklich über die Globalisierung sind eher schlecht
ausgebildete, in handwerklichen Berufen tätige und im Umgang mit dem
Internet wenig versierte Jugendliche. Diese Personengruppe fühlt sich
von der fortschreitenden Vernetzung ausgeschlossen und an den Rand gedrängt.
Gut gebildete, im Umgang mit den neuen Medien (Internet usw.) gewohnte
und mit dem Kopf arbeitende Jugendliche neigen dazu, die Globalisierung
der Weltwirtschaft als positive Entwicklung zu werten. |
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