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Sermilik - Die Österreichische Polarstation in Ostgrönland
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Österreichische Polarforschung
Tasiilaq ist ein Dorf auf der Insel Ammasalik (Angmagssalik) in Ostgrönland.
Sermilik - Österreichische Polarstation in Ostgrönland

Das österreichische Interesse an den polaren Gebieten begründet sich heute in der grossen Relevanz der Polarregionen für das Klima der Erde und der globalen Verantwortung aller Staaten, den Klimawandel zu verstehen und zu beschränken. Historisch gesehen steht das Interesse auch in enger Verbindung mit der naturwissenschaftlichen Erfassung und Vermessung von Schnee und Eis in den Alpen vor dem Hintergrund des sich ändernden Klimas, wozu Forscher wie z.B. Friedrich Simony oder Julius Hann Meilensteine der Erforschung gesetzt haben.

Österreich und Polarforschung?

Österreich hat trotz seiner Lage im Herzen Mitteleuropas eine mehr als hundertfünfzigjährige Polarforschungsgeschichte. Wichtig waren Graf Wilczek, der als Hauptsponsor von Polarexpeditionen auftrat, und Karl Koldewey, ein deutscher Kapitän und Polarforscher, der Österreicher auf die "Zweite deutsche Nordpolexpediton 1869/70" mitnahm. Durch die Teilnahme von Julius Payer, Leutnant in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, gelang es erstmals, die Nordostküste von Grönland topographisch aufzunehmen und viele landschaftsprägende Elemente mit für Österreich wichtigen Namen zu benennen: Kejser Franz Josef Fjord, Tyrolerfjord und Pasterze sind einige Beispiele dafür.

Der markanteste Beitrag Österreichs an der Polarforschung ist zweifellos die Entdeckung von Franz-Josef-Land in der russischen Arktis durch Julius Payer und Carl von Weyprecht (1872-1874). Bei der Teilnahme am Ersten Internationalen Polarjahr 1882-1883, das durch Carl von Weyprecht initiiert wurde, konnten erstmals international koordinierte meteorologische und geomagnetische Messungen in der Arktis durchgeführt werden. Österreichs Beitrag waren Messungen auf der arktischen Vulkaninsel Jan Mayen an einer von Graf Wilczek finanzierten Polarstation.

Der Wert einer Polarstation

Der Wert einer eigenen Polarstation für die Forschung eines Landes ist vielfach. Einerseits ergibt sich daraus die Möglichkeit, internationale Forschungsakzente zu setzen und Kontinuität in der Forschung zu erreichen. Andererseits kann die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses dadurch praxisnah gestaltet und auch eine nationale Identifikation für die Forschung geschaffen werden. In Österreich gab es in der Vergangenheit mehrfach Versuche, eine Polarstation zu errichten und die Polarforschung zu verankern. Aber erst ein privates Sponsoring und die Initiative von APRI-Direktor Prof. Dr. Wolfgang Schöner (Uni Graz, Institut für Geographie und Raumforschung) ermöglichte diesen Meilenstein einer eigenen Polarforschungsstation nun in Ostgrönland umzusetzen und die österreichische Polarforschung auf ein neuesNiveau internationaler permanenter Polarforschung zu heben. Die Bemühungen um ein umfassendes Verständnis der Veränderungen der arktischen Kryosphäre und deren Wechselbeziehung zum Klima sind eine entscheidende Motivation für die Forschung an der neuen Station.

Die Planungsjahre

Die Finanzierung der Forschungsstation knüpft an altösterreichische Muster an: 2016 trat Christian Palmers an Wolfgang Schöner mit der Idee und dem Interesse heran, die österreichische Polarforschung zu unterstützen und Infrastruktur für polare Forschungen zu finanzieren. Mit diesen Möglichkeiten eröffneten sich völlig neue Perspektiven und es begannen Evaluierungen geeigneter Standorte und Kooperationspartner. Aufgrund der Erfahrungen aus dem Internationalen Polarjahr 2007/08 entstand rasch ein Fokus auf Grönland. Die Region um Qaanaaq (Thule, NW-Grönland) wurde wegen der logistischen Herausforderungen der ganzjährigen Erreichbarkeit und den damit verbundenen hohen Kosten ausgeschieden. Im Jahr 2017 kam es durch wissenschaftliche Kontakte mit der Universität Kopenhagen zu der Idee, die von der Universität Kopenhagen auf der Insel Ammassalik in Ostgrönland gelegene und schon über 50 Jahre lang betriebene Forschungsstation zu erneuern und zu erweitern sowie gemeinsam zu nützen. Dort ist alles für Forschung zum arktischen Klimawandel und seine Folgen vorhanden: Gebirge mit einer typisch an die Umweltbedingungen angepassten Vegetation, Flüsse die vorwiegend vom Schnee und von den Gletschern gespeist werden, kalbende Gletscher im Vorfeld des Inlandeises, der grosse Sermilikfjord mit Anbindung an den offenen Atlantik und vieles mehr. Aber es gibt auch Grönländer, die in der Nähe leben, von den Veränderungen betroffen sind und daher in die Forschung eingebunden werden sollen.

Die Entscheidung für diesen Standort erfolgte mithilfe der Zusicherung der Finanzierung von 1,25 Millionen Euro durch Palmers Immobilien, die vertraglich am 3. Nov. 2021 unterzeichnet wurde. Die Eigentumsverhältnisse sind so geregelt, dass sich die neuen Stationsgebäude im Besitz der UNI Graz befinden, die bestehenden Gebäude hingegen im Eigentum der UNI Kopenhagen verbleiben, mit gleichwertigen Benutzungsrechten zwischen den Universitäten Kopenhagen und Graz. Die neue Station soll im Herbst 2022 eröffnet werden und für 20 Wissenschaftler und entsprechende Laboreinrichtungen Platz bieten.

Forschungsschwerpunkte

Ganz im Sinne des Schwerpunktes der internationalen Polarforschung wird die Forschung an der Station sehr interdisziplinär ausgelegt sein. Der Klimawandel ist sicherlich ein zentraler Fokus, wobei Wechselwirkungen mit der Kryosphäre sowie Auswirkungen auf die Hydrologie und Ökologie untersucht werden sollen. Aber auch Forschung mit und für die lokale Bevölkerung sind Ziel und Schwerpunkt der Zukunft. Durch die Nähe zum Meer bieten sich aber auch ökologische Untersuchungen im Meer an. Die kleinen Gletscher am Rande des Inlandeises sind gerade für die Untersuchung der Reaktionen auf klimatische Veränderungen ideal, da sie viel sensibler als das riesige Inlandeis reagieren. Das Wetter Ostgrönlands ist für die kalten Fallwinde - Pitteraqs - bekannt, die durch den Temperaturunterschied zwischen dem hoch gelegenen kalten Inlandeis und dem wärmeren Meereswasser verursacht werden. Tiefdruckgebiete über dem Atlantik können den Fallwinden zusätzlichen Antrieb verleihen und enorme Windgeschwindigkeiten, geschätzt bis zu 320 km/h, hervorrufen. Das erfordert eine entsprechende Planung und Auslegung der Stationsgebäude.

"Der Standort der Station Sermilik ist ideal für eine ganzheitliche Polarforschung: Gletscher im Vorfeld des Inlandeises, der grosse Sermilikfjord mit einer Verbindung zum offenen Atlantik und langjährige Messreihen von Gletschern, die von österreichischen Forschern zur Fortsetzung genutzt werden können, dienen der Kryosphärenforschung und die lokale grönländische Bevölkerung kann in alle Forschungsaufgaben eingebunden werden."

Die Umsetzung

Das neue Gebäude wird in traditioneller Holzbauweise errichtet. Die Bauarbeiten sind aktuell im Gange und sollen Ende Sommer 2022 abgeschlossen sein. Die Kosten des Neubaus sowie für die Umbauten der bestehenden Gebäude belaufen sich auf ca. 1,25 Mio. Euro. Hier sind die Covid-bedingten Preiserhöhungen von Holz und anderen Materialien von ca. 25% bereits berücksichtigt. Ganz im Geiste einer modernen Forschung soll die lokale Bevölkerung nicht nur in Forschungsprojekte mit einbezogen werden, sondern auch für die Errichtung und den Erhalt der Station eingebunden sein.

Obwohl der Schwerpunkt der Forschung im Sommer stattfinden soll, wird ein ganzjähriger Betrieb möglich sein und damit neue Forschungsmöglichkeiten wie etwa Untersuchungen zur Veränderungen der Schneedecke und damit im Zusammenhang stehender Energieaustausch mit der Atmosphäre eröffnen. Die wissenschaftliche Ausrüstung wird sowohl einfache hydrologische sowie geomorphologische Laborarbeit im Nasslabor - mit Wasseranschluss - als auch im Trockenlabor direkt vor Ort ermöglichen. Die Energieversorgung ist nach höchsten ökologischen Kriterien ausgelegt. Solarpaneele werden vor allem in den Sommermonaten die Station mit elektrischer Energie autark machen. Im Winter und in Zeiten mit Bedeckung steht ein 60 kW Generator samt Backup-Einheit zur Verfügung, der mit CO2-neutralen Treibstoffen versorgt werden wird.

Im separaten Werkstattgebäude werden Reparaturmöglichkeiten für Geräte sowie Snowscooter und Boote geschaffen. In einer weiteren Ausbauphase ist angedacht, ein eigenes Forschungsschiff anzuschaffen, um Untersuchungen im Bereich der Meeresbiologie besser zu ermöglichen. Das eröffnet umfangreiche Forschungstätigkeiten für bereits zwei der drei Disziplinen des APRI - Kryosphäre und Ökologie - und wird auch Studierenden aus Österreich einen Zugang zu Forschungsreisen ermöglichen. Durch die Einbindung der lokalen Bevölkerung kann auch der dritte Forschungsschwerpunkt über soziale und kulturelle Systeme einen Beitrag zur Polarforschung leisten.

Quelle: Text Christoph Ruhsam, APRI-Media Office, Austrian Polar Research Station, 27. Juli 2022

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Die Geschichte der Forschungsstation Sermilik

in neues Zuhause für die Österreichische Polarforschung in Ostgrönland wird Realität. Die Bauarbeiten auf dem Gelände der Forschungsstation Sermilik schreiten kontinuierlich voran. Was ist das Besondere an diesem Ort und wie haben die Forschungsarbeiten am Sermilik Fjord begonnen?

Nach einer mehrjährigen Planungsphase erhalten die österreichischen PolarforscherI/innen mit dem Bau der neuen Forschungsstation bald eine ideale Forschungsinfrastruktur in Ostgrönland. Die Bauarbeiten für das neue Gebäude der Forschungsstation Sermilik schreiten zügig voran. Die Station wird von der Universität Graz in Zusammenarbeit mit der Universität Kopenhagen betrieben und baut auf jahrzehntelanger Erfahrung in der Polarforschung auf. Dies ist ein wichtiger Schritt für die österreichische Polarforschung.

Sermilik - Ein Jahrhundert im Dienste der Forschung

Es mutet vielleicht seltsam an, dass österreichische Polarforscher/innen beschliessen, mitten im Nirgendwo, 20 km von der nächsten (kleinen) Stadt entfernt, an der Ostküste Grönlands eine Forschungsstation zu errichten. Allerdings beginnt die Geschichte der Polarforschung in Sermilik bereits 1933, als die letzte Expedition unter der Leitung des berühmten dänischen Polarforschers Knud Rasmussen die ersten Beobachtungen und Messungen des nahe gelegenen Mittivakkat-Gletschers (damals Midtluagkat genannt) durchführte. Keld Milthers, ein Geologe, der an der Expedition teilnahm, zeichnete die Ablation (Schmelze) auf und fotografierte den Gletscher und seine Umgebung. Damit war der Grundstein für die nächsten fast 90 Jahre der Forschung in diesem Gebiet gelegt.

Aufgrund dieser Arbeiten von 1933 wurde der Mittivakkat-Gletscher als einer von vier Studiengebieten für den dänischen Beitrag zum Internationalen Geophysikalischen Jahr (1957/1958) ausgewählt. Als Børge Fristrup und sein Team 1958, 25 Jahre nach Milthers, auf dem Mittivakkat-Gletscher ankamen, hatte sich die Gletscherstirn um 0,6 km zurückgezogen und die Eisoberfläche um mehr als 50 Meter abgesenkt (Fristrup, 1960). Seither hat sich der Gletscher weiter zurückgezogen und es ermöglicht, eine sich rasch verändernde proglaziale Landschaft zu untersuchen.

Die Errichtung der Forschungsstation Sermilik

Ein temporäres Zeltlager diente als logistische Basis während der Feldarbeit im Internationalen Geophysikalischen Jahr und in den darauffolgenden Jahren. Als die WissenschaftlerInnen der Universität Kopenhagen in den 1960er Jahren ihre wissenschaftliche Arbeit in Sermilik intensivierten, wurde deutlich, dass eine dauerhafte Basis für die Feldarbeiten benötigt wurde. Aus diesem Grund wurde 1970 die erste Sermilik Station gebaut.

Der Standort der Station wurde so gewählt, dass sie vor starken Stürmen, die vom grönländischen Inlandeis kamen, geschützt war. Doch während sie vor schweren Stürmen geschützt war, war sie anderen Naturgefahren ausgesetzt, die bei der Planung nicht bedacht worden waren: Im Frühjahr 1972 wurde die gerade errichtete Station durch eine Lawine vollständig zerstört. Glücklicherweise konnte zumindest die königliche Münze geborgen und Børge Fristrup geschenkt werden.

Die engagierten WissenschaftlerInnen liessen sich aber nicht unterkriegen und begannen mit der Planung einer neuen Station an einem etwas anderen Standort: Zwischen 1973 und 1974 wurden neue Gebäude errichtet, die seither zahlreichen Wissenschaftler/innen, Studentinnen und Studenten als Basis dienen.

Im Jahr 2016 wurde die Idee geboren, eine Forschungsstation in Grönland für österreichische Polarforscher/innen und -forscher zu errichten. Wie bereits in früheren APRI-Artikeln erwähnt, machten die langjährigen Forschungsaktivitäten in diesem Gebiet und eine bestehende enge Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Graz und Kopenhagen das Gebiet um Sermilik ideal für die österreichische Polarforschung.

Nach einer langen Planungsphase und den Schwierigkeiten und Verzögerungen während der Covid-Pandemie wurde im Sommer 2022 mit dem Bau der Station begonnen, die nun winterfest und wetterfest ist. Ende September 2022 hat das Gebäude bereits seinen ersten Piteraq (starker Herbstwind) überstanden. Dieser Piteraq wies Böen von mehr als 53 m/s (190 km/h) auf und führte zu zahlreichen beschädigten Dächern und Fenstern in Tasiilaq.

Im Jahr 2023 werden die Bauarbeiten an der Station fortgeführt, wobei der innere Teil der Station und einige infrastrukturelle Arbeiten wie die Strom- und Wasserversorgung in Angriff genommen werden. Die neue Station ist gross genug, um 20 Wissenschaftler/innen, Studentinnen und Studenten zu beherbergen. Zusammen mit den bestehenden Gebäuden werden bis zu 25 Wissenschaftler/innen ihre Forschung betreiben können. Beide Universitäten, Graz und Kopenhagen, können die alte und die neue Station gleichberechtigt nutzen.

Quelle: Text Kerstin Rasmussen, APRI-Medienteam, Austrian Polar Research Station, 10. August 2023
 
Informationen über Grönland
Das Grönländische Eisschild
Forschung in der Antarktis
Australien Australian Antarctic Division (AAD)
Grossbritannien British Antarctic Survey (BAS)
Deutschland Alfred-Wegener-Institut (AWI)
Forschung in der Antarktis
Australien Australian Antarctic Division (AAD)
Deutschland Alfred-Wegener-Institut (AWI)
Belgien Princess Elisabeth Antarctica Research Station

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Neues Institut für Österreichische Polarforschung

Am 8. April 2013 wurde das Österreichische Polarforschungsinstitut/Austrian Polar Research Institute (APRI) an der Universität Wien vorgestellt. Ziel des neuen Instituts ist es, die österreichische Polarforschung zu koordinieren und gemeinsame Forschungsprojekte auf hohem Niveau durchzuführen.

APRI ist eine Kooperation der Universitäten Wien und Innsbruck, der TU Wien sowie der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) unter der Leitung von Andreas Richter, Vizedekan der Fakultät für Lebenswissenschaften der Universität Wien.

Österreich hat eine lange Tradition in der Polarforschung und verfügt über eine Reihe exzellenter ForscherI/innen, die international beachtete Beiträge zur Forschung in der Arktis und Antarktis leisten. Das neue Institut führt alle an der Polarforschung beteiligten Organisationen Österreichs zusammen. "Damit nutzen wir zahlreiche Synergien und haben eine noch stärkere Basis, um in internationalen Forschungsprojekten weiterhin eine wichtige Rolle zu spielen", sagt Heinz W. Engl, Rektor der Universität Wien.

Änderungen in Arktis und Antarktis wirken auf Wetter und Klima in Österreich

Karlheinz Töchterle, Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, unterstreicht den hohen Stellenwert nationaler Forschungskooperationen, um Stärken zu bündeln und auch international sichtbarer zu sein: "Wetter und Klima kennen keine Landesgrenzen, Klimaveränderungen in der Arktis und Antarktis haben weltweite Auswirkungen. Die Erforschung dieser globalen Zusammenhänge ist selbst für grössere Staaten alleine nicht mehr durchführbar. Wir brauchen daher eine starke nationale und internationale Zusammenarbeit, die sämtliche relevante Disziplinen umfasst."

APRI: Effektive Vernetzung Österreichs mit internationaler Polarforschung

Andreas Richter, Leiter von APRI und Professor für Physiologie und Ökologie der Pflanzen an der Universität Wien: "Es ist enorm wichtig, dass es in Österreich eine klar deklarierte Anlaufstelle zum Thema Polarforschung gibt. Einerseits erreichen uns so unkompliziert potentielle internationale Forschungspartner. Andererseits sind wir damit weltweit auch in allen wesentlichen polaren Forschungsgremien vertreten. Dieses virtuelle Institut ist also ein sehr wirksames Instrument, damit österreichische Institutionen weiterhin in internationalen Polarprojekten eine wichtige Rolle spielen."

Zusammenschluss von vier Forschungs-Organisationen

Die Initiative für APRI ging von Andreas Richter, Vizedekan der Fakultät für Lebenswissenschaften der Universität und Leiter des APRI, und Wolfgang Schöner, Klimaforscher an der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik und Generalsekretär des APRI, aus. Gegründet wurde APRI Anfang 2013 von WissenschaftlerInnen der Universitäten Wien und Innsbruck, der Technischen Universität Wien und der ZAMG.

Quelle: Text Universität Wien, Österreichisches Polarforschungsinstitut, April 2013
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