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Antarktis Shackletons Forschungsschiff «Endurance» gefunden 2022
Endurance22 Statements of Expedition leaders
Endurance22 Nach über 100 Jahren: Die Endurance ist gefunden! 2021
TerraSAR-X Schiffswrack der «Endurance» dank Satellitendaten gefunden 2022
Forschungsexpedition «Endurance22»
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Forschungsexpedition «Endurance22»
Auf den Spuren des Polarforschers Sir Ernest Shackleton
Shackletons Forschungsschiff «Endurance» im Weddell-Meer gefunden

Die vom Falklands Maritime Heritage Trust unterstützte Expedition «Endurance22» hat das Wrack des Segelschiffs «Endurance» des Polarforschers Sir Ernest Shackleton in den Tiefen der antarktischen Weddell-Meeres aufgespürt. Ein Tauchroboter, welcher vom südafrikanischen Polarforschungs- und Versorgungsschiff «S.A. Agulhas II» ausgesetzt wurde, hat das 1915 vom Packeis beschädigte und danach gesunkene Forschungsschiff «Endurance» in 3'080 m Tiefe entdeckt. Die Fundstelle lag im Bereich, welches das Expeditionsteam vor seiner Abfahrt im Hafen von Kapstadt (Südafrika) festglegt hatte. Das Schiffswrack liegt heute ungefähr 4 Meilen (ca. 6,5 km) südlich der von Shackletons damals geretteten Schiffsführer und letztem Begleiter, Kapitän Frank Worsley, bezeichneten Stelle.

Der Eisbrecher «S.A. Agulhas II» gehört dem Departement für Forstwirtschaft, Fischerei und Umwelt (Department of Forestry, Fisheries and Environment) der Republik Südafrika. Das Schiff stand während der Expedition unter der Führung von Kapitän Knowledge Bengu. Es verfügt über ein hochmodernes Unterwassersuchboot von Saab (Saab Sabertooth AUV hybrid underwater search vehicles).

Die Expedition im Auftrag des Falklands Maritime Heritage Trust stand unter der Führung von Dr. John Shears. Der Forschungsbereich stand unter der Leitung von Mensun Bound und das Unterwasserprojekt leitete Nico Vincent.

Die Expeditionsmitglieder und ihre Führung sind begeistert vom gefundenen Wrack. Der Expedtionsleiter schwärmte vom feinsten Holzschiff-Wrack, welches er je gesehen hätte. Das Schiff steht stolz, aufrecht, intakt und in einem brillante Zustand auf dem Meeresgrund. Selbst der am Schiffsheck aufgesetzte Name «Endurance» und unterhalb davon der Polarstern ist gut erhalten.

Die Forschungsexpedition Endurance22 ins Weddell-Meer wurde von zahlreichen Forschungsgruppen dazu genutzt, die Wetter- und Eisverhältnisse im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu studieren und zu dokumentieren. An den Forschungsarbeiten waren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Südafrikanischen Wetterdienst, vom deutschen Unternehmen Drift & Noise, vom Alfred-Wegener-Institut (AWI) aus Deutschland, vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), von der Universität Aalto in Finnland sowie der Universität Stellenbosch in Südafrika beteiligt.

Die Expedition Endurance22 verfolgt einem strukturierten Bildungsprogramm weitreichende Bildungsziele. Der Falklands Maritime Heritage Trust FMHT konnte Reach the World, eine in den U.S.A. beheimatete Bildungsorganisation, und die Royal Geographical Society als Partner gewinnen.

Eine Dokumentation über die Forschungsreise in die Antarktis wird im National Geographic's EXPLORER der National Geographic Society weltweit in 172 Länder und in 43 Sprachen sowie später durch die Streaming-Plattform Disney+ verbreitet.

Ernest Shackleton verfolgte mit seiner Imperial Trans-Antarctic Expedition (1914-17) die Absicht, die Antarktis vom Weddell-Meer her über den Südpol in Richtung Ross-Meer zu durchqueren. Shackleton schickte zu seiner Unterstützung einen Versorgungstrupp nach Süden ins Ross-Meer. Die Abteilung ging beim Hut Point auf der Ross-Insel an Land und legte dort ein Versorgungsdepot für die Shackleton Trans-Antarktis-Expedition an. Bei diesem Vorhaben verloren drei Mitglieder des Versorgungstrupp das Leben. Die Ross-Insel liegt in der Nähe der heutigen Antarktis-Stationen McMurdo und Scott. Auf der stark vulkanisch geprägten Insel befinden sich die beiden mächtigen Vulkane Mount Erebus und Mount Terror. Der Mount Erebus gilt als der südlichste, aktive Vulkan auf der Erde. Der Mount Erebus ist 3'794 m hoch. In seinem Gipfelkrater befindet sich ein Lavasee aus alkalireichem geschmolzenem Magma.

Im Weddell-Meer gelangte das Expeditionsschiff «Endurance» nie in Landnähe. Das Schiff wurde im Packeis eingeschlossen, aus dem dem es kein Entrinnen mehr gab. Die 28 Personen mussten das Schiff verlassen. Sie nahmen Lebensmittel und die Rettungsboot mit. Sie hatten hatten keine andere Wahl. Monatelang trieben die 28 Expeditionsmitglieder in notdürftig errichteten Schutzhütten auf ihrer Eisscholle nordwärts durch das Weddell-Meer. Auf der lebensfeindlichen, unbewohnten Elefanten-Insel gingen sie mit ihren Rettungsbooten an Land. Die Elefanten-Insel liegt Süd-Shetland Archipel nördlich der Antarktischen Halbinsel.

Shackleton begab sich später zusammen mit 5 weiteren Begleitern in ihren oben offenen Rettungsboot «James Caird» auf eine Fahrt ins Ungewisse über das Weddell-Meer. Die Meersströmung trieb sie nördlich der Süd-Orkney-Inseln vorbei nach Süd-Georgien, einer Insel, welche bereits in der Subantarktis liegt. Nach einer ungefähr 800 Meilen oder 1'300 km langen Seereise erreichten sie in der King Haakon Bay die Küste von Süd-Georgien. Shackleton überquerte mit zwei Begleitern die zentral Bergkette der Insel und traf im Hafen von Stromness auf Menschen. Die auf der Elefanten-Insel und in der King Haakon Bay zurückgelassenen Forscher wurden später gerettet. Diese Shackleton-Expedtion wurde ohne weitere Todesopfer beendet.

Quelle: The Falklands Maritime Heritage Trust, Endurance22, 7. März 2022
Text: RAOnline

Der Namensgebung der Elefanten-Insel, welche aus dem Weltraum einem Elefantenkopf mit Rüssel ähnelt, ist nicht geklärt. Möglicherweise waren die Seeelefanten an der Küste Namenspaten.

Die Bilder von der Elefanten-Insel wurden am 13. Dezember 2020 vom Instrument OLI (Operational Land Imager) an Bord des NASA-Satelliten Landsat 8 aufgenommen.

Auf den Spuren des Polarforschers Sir Ernest Shackleton
Auf der Suche nach dem versunkenen Segelschiff des Polarforschers Shackleton im Weddell-Meer in der Antarktis
Forschungsexpedition «Endurance22»

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Statements of Expedition leaders

Donald Lamont, Chairman of the Falklands Maritime Heritage Trust, said:

"Our objectives for Endurance22 were to locate, survey and film the wreck, but also to conduct important scientific research, and to run an exceptional outreach programme. Today's celebrations are naturally tempered by world events, and everybody involved in Endurance22 keeps those affected by these continuing shocking events in their thoughts and prayers.

"The spotlight falls today on Mensun Bound, the Director of Exploration, and Nico Vincent, Subsea Project Manager. Under the outstanding leadership of Dr John Shears, they have found Endurance. But this success has been the result of impressive cooperation among many people, both on board the remarkable S.A. Agulhas II with its outstanding Master and crew, a skilled and committed expedition team and many on whose support we have depended in the UK, South Africa, Germany, France, the United States and elsewhere. The Trustees extend to them all our warmest thanks and congratulations on this historic achievement."

Mensun Bound, Director of Exploration on the expedition, said:

"We are overwhelmed by our good fortune in having located and captured images of Endurance.This is by far the finest wooden shipwreck I have ever seen. It is upright, well proud of the seabed, intact, and in a brilliant state of preservation.You can even see "Endurance" arced across the stern, directly below the taffrail.This is a milestone in polar history. However, it is not all about the past; we are bringing the story of Shackleton and Endurance to new audiences, and to the next generation, who will be entrusted with the essential safeguarding of our polar regions and our planet. We hope our discovery will engage young people and inspire them with the pioneering spirit, courage and fortitude of those who sailed Endurance to Antarctica. We pay tribute to the navigational skills of Captain Frank Worsley, the Captain of the Endurance, whose detailed records were invaluable in our quest to locate the wreck. I would like to thank my colleagues of The Falklands Maritime Heritage Trust for enabling this extraordinary expedition to take place, as well as Saab for their technology, and the whole team of dedicated experts who have been involved in this monumental discovery."

Dr John Shears, Expedition Leader, said:

"The Endurance22 expedition has reached its goal. We have made polar history with the discovery of Endurance, and successfully completed the world's most challenging shipwreck search. In addition, we have undertaken important scientific research in a part of the world that directly affects the global climate and environment. We have also conducted an unprecedented educational outreach programme, with live broadcasting from on board, allowing new generations from around the world to engage with Endurance22 and become inspired by the amazing stories of polar exploration, and what human beings can achieve and the obstacles they can overcome when they work together. We will shortly begin our return leg to Cape Town, after an expedition which it has been my great privilege and honour to lead. The Expedition team, and the officers and crew of the S.A. Agulhas II, have been simply outstanding .I would also like to say thank you to The Falklands Maritime Heritage Trust, and all of our partners, especially in South Africa, who have played a vital role in the success of the expedition."

Nico Vincent, Subsea Project Manager, said:

"This has been the most complex subsea project ever undertaken, with several world records achieved to ensure the safe detection of Endurance. State of the art subsea technologies have been deployed to achieve this successful outcome and I would particularly like to thank the subsea team for all of the engineering support, both on board the ship and throughout the months of planning, design and testing. All of them showed a huge commitment and resilience, worthy of the finest tradition of polar exploration. Saab provided the Sabertooth so I also want to thank them, including their ace team on board SA Agulhas II, and those who ensured the vehicles performed as well as they did."

Quelle: The Falklands Maritime Heritage Trust, 7. März 2022
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Auf der Suche nach dem versunkenen Segelschiff des Polarforschers Shackleton im Weddell-Meer in der Antarktis
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Nach über 100 Jahren: Die Endurance ist gefunden!

Anfang Februar brach ein internationales Expeditionsteam in die Antarktis auf, um das 1915 im Weddellmeer gesunkene Schiff von Sir Ernest Shackleton - die Endurance - zu finden. Drei Wochen nach dem Start konnte das Team das bisher verschollene Wrack orten. Mit an Bord waren auch Forschende des Alfred-Wegener-Instituts.

Sir Ernest Shackleton stach ursprünglich 1914 mit der Endurance in See, um als Erster die Antarktis zu durchqueren. Die Route sollte vom Weddellmeer aus über den Südpol bis zum Rossmeer führen, doch das Schiff blieb bereits im dicken Packeis des Weddellmeers stecken und sank schliesslich nach mehreren Monaten. Das Schiff galt seither als verschollen. 100 Jahre nach dem Tod von Shackleton machte sich ein internationales Team um Expeditionsleiter John Shears auf die Suche nach dem Wrack der Endurance und wurde fündig: in einer Tiefe von 3'008 Metern im antarktischen Weddellmeer, innerhalb des Suchgebiets, das das Expeditionsteam vor seiner Abfahrt von Kapstadt festgelegt hatte, und etwa vier Meilen südlich von der letzten aufgezeichneten Position.

Das Suchfenster für den Fundort der Endurance war das Ergebnis jahrelanger internationaler Forschung. Mit einem Vorhersagemodell konnte die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Eisdrift im November 1915 nachbilden und so die Bedingungen analysieren, unter denen das Schiff zwischen dem 18. und 22. November 1915 sank. Die tatsächliche Position des Wracks stimmte sehr gut mit der vorhergesagten überein, sodass das Team es schliesslich in der südlichen Mitte des Such-Fensters finden konnte. Die Region im Weddellmeer ist zu grossen Teilen von dickem Meereis und massiven, permanenten Schelfeisen bedeckt und nur schwer zugänglich.

Drei Wochen suchte das Expeditionsteam mit hybriden autonomen Unterwasserfahrzeugen nach der Endurance von Bord des südafrikanischen Eisbrechers S.A. Agulhas II aus. Die Tage nach der Entdeckung nutzen die Forschenden um das Wrack genauer zu untersuchen, zu filmen und zu vermessen. Der Rumpf des Schiffes ist völlig intakt und perfekt erhalten. Es ist als historische Stätte und Denkmal im Rahmen des Antarktisvertrags geschützt, es durfte während der Erkundungs- und Filmarbeiten in keiner Weise berührt oder gestört werden.

So half das AWI bei der Suche

Auch Forschende des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) waren bei der Expedition dabei: Stefanie Arndt, Jakob Belter und Christian Katlein sowie AWI-Fotografin Esther Horvath.

"Das Wrack zu finden war eine grossartige Meisterleistung in der polaren Unterwasser Robotik. Bei der mehrwöchigen Suche wurden in 3'000 Meter Wassertiefe mehrere hundert Quadratkilometer Meeresboden abgesucht", so Christian Katlein.

"Es waren sehr emotionale Momente, als die ersten Bilder des Wracks auf der SA Agulhas II gezeigt wurden und es ist beeindruckend zu sehen, was wir erreichen können, wenn Menschen mit unterschiedlichen Expertisen und Hintergründen gemeinsam an etwas arbeiten", sagt Jakob Belter.

Stefanie Arndt ergänzt: "Als die Endurance gefunden wurden, haben wir gerade noch auf dem Meereis gearbeitet. Genau dort, wo auch Shackleton und seine Männer vor über 100 Jahren standen- ein Gänsehaut-Moment im Nachhinein!"

"Für mich als Fotografin war es eine grosse Ehre, in die Fussstapfen von Frank Hurley zu treten, der der Expeditionsfotograf auf der Endurance war. Ohne seine Bilder wüssten wir nicht, was die 28 Männer wirklich erlebt und durchgemacht haben, es wäre nur eine Vorstellung in unseren Köpfen, die auf der uns bekannten Geschichte beruht", erklärt Esther Horvath.

Ebenfalls an Bord war Lasse Rabenstein, Leiter der AWI-Ausgründung "Drift+Noise". Das Unternehmen liefert aktuelle Eisinformationen und unterstützt Schiffe bei der Durchfahrt in Polarregionen. AWI-Forscher Helge Goessling und das SIDFEX-Projekt, das er mit verantwortet, lieferten sehr wertvolle Eisdriftprognosen für die Schollenauswahl. Auch Stefan Hendricks, ebenfalls von der AWI-Meereisphysik, unterstützte die Expedition mit Daten zur Meeereisdicke aus der Cryosat-2-Mission. Ausserdem erhielt die Expedition täglich hochauflösende Satellitenradarbilder vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Parallel zu den Tauchversuchen auf der Suche nach der Endurance konnte das AWI-Team zusätzlich Meereisdaten von insgesamt 17 Eisstationen, 40 Eisbohrkernen und etwa 680 Proben für weitere Forschungen erheben.

Quelle: Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), 9. März 2022
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Shackletons Aufenthalt auf der Elefanten-Insel
Der Polarforscher Sir Ernest Shackleton

Ernest Henry Shackleton wurde 1874 in Irland geboren. Er verstarb 1922 in einer Walfangstation in Süd-Georgien in der Subantarktis.

Ernest Shackleton prägte zu Beginn der 1900er-Jahre zusammen mit den Polarforschern Scott, Charcot, Nordenskjöld und Amundsen das "Goldene Zeitalter der Polarforschung". Mit ihren Forschungsexpeditionen in die Polregionen erwarben sie ein Hohes Ansehen bei der Bevölkerung und den Regierenden. Sie erweiterten mit ihren Reisen das naturkundliche und naturwissenschaftliche Wissen Zahlreiche Studien in Glaziologie, Meteorologie, Geologie und Biologie nutzten die Forschungsergebnisse der Polarforscher.

Die Polarforscher waren in einen fortwährenden Wettstreit, neue Horizonte in Arktis und Antarktis zu erforschen und Ziele zuerst zu erreichen. Zwischen 1901 und 1916 organisierten Scott, Charcot, Shackleton und Amundsen zahlreiche Forschungsreise. Im Fokus stand vor allem die Antarktis mit ihr das grosse Ziel, den Südpol zu erreichen.

Bis 1910 wurde der Südpol noch von keinem Forscher erreicht. Der Brite Scott erreichte am 3. Dezember 1903 zusammen mit seinen zwei Begleitern 82°16’S. Der Brite Shackleton stiess am 9. Januar 1909 bis auf 88°23’S vor. Es war allerdings der Norweger Amundsen, welcher mit seinen Leuten am 14. Dezember 1911 den Südpol als erster Mensch auf dem Landweg erreichte.

Scott organisierte von 1900 bis 1913 zwei weitere Südpol-Expeditionen. Im Rahmen seinr zweite Expedition erreichte Scott den Südpol. Scott und vier seiner Begleiter starben auf dem Rückweg ins Basislager.

Shackleton unternahm 1907 bis 1909 und 1914 bis 1916 zwei Expditionen ins Südpolargebiet. Auf seiner zweite Expedition, Imperial Trans-Antarctic Expedition, verlor er im Packeis des Weddell-Meeres sein Schiff. Es gelang Shackleton, sich und einige wenige seiner Begleiter auf dramatische Weise auf die Insel Süd-Georgien in Sicherheit zu bringen. Der Rest des Expedtionsteams wurde später gerettet. Shackleton verstarb 6 Jahre nach seiner dramatischen Rettung im Jahr 1922 in der Walfangstation Grytviken auf der Insel Süd-Georgien. In der Nähe dem zur historischen Stätte erklärten Grytviken liegt die britische Forschungsstation King Edward Point.

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