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Mai 2010: Starke Verminderung der Eisflächen im Arktischen Meer
Im Mai 2010 blieb die durchschnittliche Temperatur der arktischen Luftmassen über dem langjährigen Durchschnittswert. Am Ende des Monatssank die gefrorene Meereisfläche auf einen neuen Rekordtiefststand seit Beginn der Satellitenbeobachtung für den Monat Mai.

Die Meereisausdehnung betrug lediglich noch 13,1 Millionen Quadratkilometer. Das sind rund 0,5 Millionen Quadratkilometer weniger als der Durchschnittswert von 1979 - 2000.

Im Mai 2010 sind jeden Tag rund 68'000 Quadratkilometer Meereis (Durchschnitt im Mai: 46'000 km2) weggeschmolzen. Im Bering Meer war der Eisverlust weniger stark als in der Barents-See und in der Baffin Bay.

Quelle: National Snow and Ice Data Center NSIDC, Juni 2010
Text: RAOnline

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