Klimawandel - Climate Change |
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Klimakonferenz-COP25 Madrid 2019 |
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Forschungsinstitute zu COP25 |
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COP: Weitere Informationen |
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Klimawandel Weitere Informationen |
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UNO Klimakonferenz COP25 in Madrid (Spanien) 2019 |
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Die Weltklimakonferenz COP25 fand vom 2. bis zum 15. Dezember 2019 in Madrid in Spanien statt. COP25 sollte ursprünglich in Santiago de Chile (Chile) stattfinden. Regierungsfeindliche Demonstrationen verhinderten den Anlass in Chile. |
Die Weltklimakonferenz COP (UN Framework Convention on Climate Change Conference of the Parties) ist die grösste zwischenstaatliche Konferenz für Klimafragen. |
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COP25: "Wenig konkrete Ergebnisse" |
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UN Climate Statement / 15 Dec, 2019
Statement by UN Secretary-General António Guterres on the Outcome of the UN Climate Change Conference COP25 in Madrid:
“I am disappointed with the results of COP25.
The international community lost an important opportunity to show increased ambition on mitigation, adaptation & finance to tackle the climate crisis.
But we must not give up, and I will not give up.
I am more determined than ever to work for 2020 to be the year in which all countries commit to do what science tells us is necessary to reach carbon neutrality in 2050 and a no more than 1.5 degree temperature rise.”
Source: Text UNFCCC, 15 December 2019 |
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Klimakonferenz-COP10
Buenos Aires 2004 |
COP10:
Ein Sachgeschäft - Brandrodungen verschlimmern Treibhauseffekt |
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Die
Zerstörung des brasilianischen Regenwaldes durch Brandrodungen
ist hauptverantwortlich für die schädlichen Gasemissionen des
südamerikanischen Landes, die den so genannten Treibhauseffekt
verursachen. Das geht aus einer Regierungsstudie aus den Jahren 1990 bis
1994 hervor, die in Brasilien erstmals veröffentlicht wurde. Die Studie
wird auch bei der UNO-Klimakonferenz COP10 vorgestellt.
Nach
der in Brasilia veröffentlichten Studie war das grösste Land
Lateinamerikas zwischen 1990 und 1994 für drei Prozent aller weltweiten
Treibhaus-Gasemissionen verantwortlich. Als überraschend werteten
Experten die Tatsache, dass die Brandrodungen zur Vorbereitung von Anbauflächen
im Urwald 1994 für drei Viertel aller Treibhausgasemissionen in Brasilien
sorgten. Die Verbrennung fossiler Brennstoffe hatte nur einen Anteil von
23 Prozent.
Der
brasilianische Ausstoss von Kohlendioxid (CO2), jenes Gases, das für
den Treibhauseffekt und die globale Temperaturerhöhung hauptverantwortlich
ist, erhöhte sich laut der Studie allein zwischen 1990 und 1994 um
fünf Prozent auf 1,03 Milliarden Tonnen.
Brasiliens
Regierung versicherte, dass sie tue alles, um die Zerstörung des Regenwaldes
zu bremsen. Dazu müssten vor allem die illegalen Aktivitäten
bekämpft werden, sagte sie.
vor 12 Jahren bis 17 Jahren |
Bereits zu Beginn des neuen Jahrtausends ud frpüher warnten die Klimawissenschaftler eindringlich vor den Folgen des Klimawandels. Ende 2019 wissen wir, ihre Voraussagen sind mehrheitlich nachprüfbar eingetroffen. Die Warnrufe der Wissenschaft sind nicht verstummt. Im Gegenteil! Seit 20 Jahren wird das Konsum- und Freizeitverhalten derart "gepuscht", wie wenn die Folgen des Klimawandels weiterhin Fiktion bleiben würden.
Schlagzeilen 2003 - 2007 |
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Vorbote
der Klimazukunft |
2003 |
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Unbeständigkeit nimmt zu |
2003 |
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Es
braucht eine langfristige Politik |
2004 |
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Klimakrise näher denn je |
2004 |
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Klimaänderung so rasant wie noch nie |
2005 |
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Es wird heiss in Europa |
2005 |
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