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Web 2.0: Medienkompetenzen Schweiz |
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Web 2.0: Medienkompetenzen Schweiz Weitere Informationen |
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Jugend und Medien - Medienkompetenz |
Nationales Programm Jugend und Medien |
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Fortschritte im Jugendmedienschutz |
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Cybermobbing, Pornografie oder Gewaltdarstellungen sind aktuelle Gefahren im Internet, in sozialen Netzwerken und in Unterhaltungsmedien. Das nationale Programm Jugend und Medien verfolgt das Ziel, dass Kinder und Jugendliche diese Gefahren kennen und sicher mit digitalen Medien umgehen. Nach Halbzeit des Programms ziehen die Programmpartner eine positive Zwischenbilanz. Insbesondere der Ansatz der "Peer Education" wird als erfolgversprechend eingeschätzt und soll im Rahmen von Modellprojekten weiterverfolgt werden. |
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Bis 2015 will der Bund zudem einschätzen können, ob zusätzlicher Regulierungsbedarf auf Bundesebene besteht.
Das nationale Programm zur Förderung von Medienkompetenzen wurde vom Bundesrat für die Jahre 2011–2015 beschlossen und dem Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) zur Umsetzung übertragen. Gemeinsam mit den Medienbranchen verfolgt das Programm das Ziel, dass Kinder und Jugendliche kompetent mit digitalen Medien umgehen, deren Chancen nutzen und vor deren Gefahren geschützt sind. Gleichzeitig sollen die verschiedenen Akteure in diesem Bereich vernetzt werden. Programmpartner sind die Swisscom AG, der Verband der Computerspielbranche SIEA (Swiss Interactive Entertainment Association) sowie die Jacobs Foundation.
Im Rahmen des 2. nationalen Fachforums Jugendmedienschutz haben die Programmpartner eine positive Zwischenbilanz nach Halbzeit des Programms gezogen:
Erstmals besteht ein Gesamtüberblick über den Jugendmedienschutz in der Schweiz: Auf der Informationsplattform www.jugendundmedien.ch werden die vorhandenen rund 600 Beratungsangebote und Sensibilisierungsmassnahmen gebündelt und ein überblick geboten über die Strategien der 26 Kantone im Bereich Jugendmedienschutz.
Gleichzeitig wurden die relevanten Akteure auf nationaler Ebene miteinander vernetzt. Kantone, Bundesbehörden, Fachhochschulen, Kinder-, Jugend- und Familienorganisationen, Lehrerverbände, Polizeidienste und weitere Institutionen arbeiten nun in verschiedenen Gremien des Programms eng zusammen.
Als eigenes Unterstützungsangebot hat das Programm die Ratgeber "Medienkompetenz" und die "10 goldenen Regeln zur Mediennutzung" lanciert.
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Quelle: Text
Bundesamt für Sozialversicherungen BSV , März 2013 |
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Weitere Informationen |
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Unterlagen zum Thema «Medienkompetenzen» |
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Ergebnisse JAMES-Studie |
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RAOnline Download |
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Schlussbericht 2011 |
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Quelle: Text Departement Angewandte Psychologie der ZHAW |
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Zwischenbericht 2010 |
Jugend, Aktivitäten, Medien - Erhebung Schweiz 2010 |
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Befunde 2014 |
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Externe Links |
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